Alpes Vaudoises: Col du Pillon – Lac Retaud – Aigle !

Ich habe schlecht geschlafen, irgendwie kam der Puls nicht mehr so richtig runter. Wahrscheinlich war die gestrige Anstrengung in der Gluthitze etwas zu viel. Dazu kamen dann heftigste Gewitter, welche in der Nacht am Hotel rüttelten. Also etwas ausgeschlafen, gefrühstückt und die Wetter App gecheckt. Es wird die Extended Version der Tour Nr 5 des Hotels werden. Die Route wird leicht angepasst – ich habe überhaupt keine Lust die Hauptstrasse nach Les Diablerets (1162m) aufwärts zu fahren. Der Zug mach das viel leichter und bringt mich für wenig Geld in 19 Minuten rauf in den Touristenort. Hinter dem Bahnhof gibt es auf Singletrails eine Aufwärmrunde. Der GPS Track ist nicht mehr der Neuste, der Bach hat beim letzten Unwetter wohl die halbe Route weggeschwemmt. Die improvisierte Hängebrücke ist ein kleines Erlebnis, es wackelt wie blöd. 😉

Zurück im Dorf geht es aufwärts, das 25% Strassenschild verheisst nichts Gutes. Ich fahre heute so langsam wie ich kann und versuche den Puls im orangen Bereich zu halten. Nach dem brutalen Einstieg geht es einige Meter der Col du Pillon Strasse entlang, zum Glück gibt es fast keinen Verkehr. Schon bald bin ich auf dem Col du Pillon (1546m), immer im Blick die Seilbahn, welche hinauf ins Glacier 3000 Skigebiet führt.

Positiverweise ist der Himmel wolkenverhangen, sehr angenehm für den Aufstieg. Auf einer Alpstrasse geht es gemütlich rauf zum schönen Lac Retaud (1691m). In der Bergbeiz bin ich für einen Pause alleine, kein Wunder bei diesen Preisen. Hier in der Region können die Preisunterschiede wirklich extrem sein.

Den Loop auf La Marnèche habe ich ausgelassen, ebenso die Up und Down Singletrails des GPS Tracks. Ich bleibe lieber auf der regionalen Bikeroute. Bei Le Lavanchy mache ich auf der Veranda eines Chalets eine kurze Pause, um einem bedrohlichen Gewitterzug den Vortritt zu lassen. Es donnert und blitzt aber irgendwie will kein Tropfen Regen fallen. Also weiter…

Nach dem Höhenweg folgt ein längerer Singletrailabschnitt, der bei den heutigen nassen Verhältnissen für mich nicht vollständig fahrbar ist. Leichter findet man dafür die ersten Steinpilze am Wegesrand. Immer leicht die Höhe haltend, dreht die Tour in Richtung Col des Mosses. Dabei öffnet sich der Blick das Tal runter nach Aigle und auf der anderen Talseite sehe ich den gestrigen Anstieg unterhalb des Mont d’Or.

Der vorgeschlagene sinnlose Singletrail in den Graben der La Raverette runter wird elegant auf dem Alpsträsschen umfahren. Singletrail ja, aber nicht im jeden Preis! Bei La Comballaz geht es kurz auf die Passstrasse, an der lokalen Panzersperre vorbei, bevor der Weg erst der Talflanke entlang und dann erneut steil runter nach La Perausse (1219m) führt. Hier wäre nun ein steiler alter Weg mit abgeschliffen Steinen runter nach Le Sépey an der Reihe. Leider ist der heute bei feuchten Verhältnissen unfahrbar glatt und so stosse ich einige Meter abwärts.

Mit Druck auf dem Pedal geht es an meiner Hotelterrasse vorbei, die 1700 Hm runter nach Aigle müssen heute noch in die Statistik. Wer nun denkt, dass man entlang der Bahn locker abfahren kann, wird getäuscht. Im oberen Teil führt ein Singletrail immer wieder kurz hoch, gefolgt von zwei Schiebestrecken auf einem Weg, der fast zu steil zum Schieben ist.

Bei Exergillod (871m) ist das Gröbste vorbei. Es folgt ein endloser Waldweg, der etwas unterhalb der Eisenbahn die gesamte Flanke der steilen Schlucht quert. Überall gibt es etwas zu sehen, beispielsweise eine alte Sprengstelle der Armee, wo man das Bahntrassee und das Strässchen in die Schlucht sprengen konnte.

Die Abfahrt ist schnell und genial, der Schotterweg super griffig. Beim Park Aventure Aigle nutze ich kurz den Singletrail des lokalen Bike Parcours und wechsle anschliessend über die Brücke die Talseite. Vorbei am Aigle Les Murailles rolle ich zum Bahnhof (404m) aus. Zurück nach Le Sépey geht es erneut mit dem Bähnli und so gibt es in der Bahnhofsbar erst noch ein Finisherbier.

Fazit: Eine Tour genau nach meinem Geschmack. Die langweiligen Aufstiege per Bahn gekürzt und danach vom Col de Pillon 1700 Höhenmeter mit sehr viel Panorama runter bis ins Chablais. Toll!

Statistik: 40.9 km, ca. 941 Höhenmeter, Fahrzeit 4:27 h, 1715 Höhenmeter abwärts

PS: Gestern war ich 1:24 h im roten Bereich (>155 Puls), heute nur 8 Minuten. Bin gespannt, ob ich den Unterschied merke. Beide Touren mit ca 1000 Hm.

Alpes Vaudoises: Leysin – Yvorne !

Es wird wettertechnisch ein grandioser Tag und die Temperaturen sind jenseits der 35°C auf 1000m Höhe! Ich fahren eine abgewandelte Version der Tour Nr 1 vom Hotel. Auf über 2000 Hm habe ich keine Lust und so wird der Loop um die Berneuse hoch über Leysin ausgelassen, die Abfahrt nach Yvorne umgeleitet und der Heimweg nach Le Sépey mit dem Zug gemacht. Nach dem vorzüglichen Frühstück werde ich vom Hotel mit einem riesigen Lunchpaket verwöhnt, das irgendwo im Rucksack Platz finden muss.

Die Tour startet ab dem Dorfplatz Le Sépey (976m) gleich mit einer brutalen Steigung zur Col des Mosses Strasse. Scheinbar habe ich den falschen GPS Track erwischt, die normale Strasse würde es auch tun. Dafür vermeide ich einige Meter Passstrasse. Bei Contour de la Mosse kann man zum Glück die Hauptstrasse wieder verlassen. Ein Alpsträsschen steigt nun stetig hinauf bis unterhalb die massiven Felsformationen des Tour de Famelon. Auf 1490m ob La Badause gibt es einen ersten Rast. Ab hier geht es ein gutes Stück entlang der letzten Etappe der Alpine BIke.

Der Hang liegt leider an der prallen Sonne und so wird es bald sehr unangenehm. Ein Singletrail, einige Schiebepassagen inklusive, quert die Alpweiden in Richtung Leysin. Später folgt ein Schotterweg bis oberhalb von Les Esserts. Ich quere die Downhillpiste Les 3 Tours des Bikeparks Leysin. Richtig hart wird der Aufstieg bis unterhalb (1644m) von Le Temeley. Einerseits schauen die Bikeparkgondler einem aus dem Lift beim Aufstieg zu, andererseits saugt der Schotter an den Waden. In einer Doppelkurve muss ich mich kurz hinlegen und etwas ausruhen. Dafür hat man heute tolle Blicke hinüber zum gestrigen Tourengebiet und später bis runter in die Rhoneebene.

Noch einige Höhenmeter und es ist geschafft. Auf Alpwegen und über Wiesentrails geht es runter zur Alpbeiz Prafandaz (1545m). Bidon und Ersatzgetränk sind schon lange leer und so leere ich ein Mineral und ein Bier in wenigen Minuten runter. Tut das gut! Dazu ein erfrischendes Zitronensorbet. Es folgt eine zuerst flowige, dann auch mal herausfordernde Abfahrt zum Friedhof Les Larrets. Interessant, dieser Soldatenfriedhof aus dem 1. Weltkrieg, wo verstorbene alliierte Kriegsgefangene liegen, die man in Leysin gesundzupflegen versuchte, was nicht bei allen gelang.

Hier weiche ich von der Originalroute ab und nehme den Singletrail in Richtung Boveau. Der Trail entpuppt sich als nichts für schwache Nerven. Ein handtuchbreiter Weg, immer talwärts hängend auf teilweise feinem Untergrund schlängelt sich durch die Talflanke. Sturz verboten, da es weiter unten direkt über die Fluh raus geht. Eine Schlüsselstelle ist gar mit Seilen gesichert, welche ich aber im Flow fahrend genommen habe und danach kurz eine ‚das hast du nicht gerade getan‘ – Pause  einlegen musste. Trotzdem zeigt das Strava Heatmap, dass hier einige Biker unterwegs sind. Später sieht man deren Waldtrails in der direkten Falllinie. Ich verzichte und nehme den überwachsenen Weg.

Wenig Lust macht der Trail, welcher direkt nach Yvorne runter führt, der Einstieg ist von Holzarbeiten komplett zerstört. So lasse ich es sein und bleibe auf dem Waldweg, Singletrail inklusive. Später geht es auf die Serpentinenstrasse, welche Yvorne mit Corbeyrier verbindet. In den Reben angekommen ein wunderbarer Blick auf das Weingebiet von Yvorne.

Natürlich muss ich meine persönlichen Weissweinfavoriten kurz anfahren: Château Maison Blanche, L’Ovaille und Clos du Rocher. Auf eine Degustationsrunde verzichte ich, der Hitzschlag wartet nur darauf. Also durchs ausgestorbenen Dorf und runter nach Aigle (404m), wo ich die Bahn zurück nach Le Sépey nehme. Übrigens eine durchaus sehenswerte Fahrt hoch über der Schlucht der Grande Eau.

Fazit: Tolle Tour mit Aufstiegshilfe und einer abenteuerlichen Variante über Yvorne (Nachfahren auf eigene Gefahr wie immer!) mit einem wunderbaren Ausklang in einem der besten Weissweingebiete der Schweiz.

Statistik 30.6 km, ca. 984 Höhenmeter, Fahrzeit 3:31 h, 1520 Höhenmeter abwärts

Alpes Vaudoises: Lac des Chavonnes – Vers-l’Eglise !

Erster Tag meiner kurzen Mountainbikewoche in den mir teilweise unbekannten Alpes Vaudoises. Ich fahre über den Col des Mosses und parkiere auf dem Hotelparkplatz, dem Hôtel Le Cerf in Le Sépey. Das Hotel hat auf seiner Webseite 12 Touren und ich starte heute mit der Nr 9, der Tour zum Lac des Chavonnes. Mountainbike ausgepackt und Start in Richtung Bahnhof von Le Sépey (976m). Das Tal ist ab Aigle mit einer Schmalspurbahn erschlossen, die bis nach Les Diablerets führt und übrigens auch Fahrräder mitnimmt, das werde ich mir merken. Auf der Brücke Des Planches, hoch über dem La Grande Eau, treffe ich das Bähnli das erste Mal.

Ab hier geht es auf einem wenig befahrenen Strässchen hoch nach La Forclaz (1261m). Zum Glück liegt der Hang noch im Schatten, die Temperaturen werden heute auf über 30°C steigen. Der Anstieg endet erst bei der Alp Vy Boveyre (1795m). Ab dem Punkt 1555 zieht die Steigung an und ich muss bereits etwas kämpfen und suche die Schattenpartien, wo dies geht. Auf der kurzen Abfahrt gibt es idyllische Blicke auf den Lac des Chavonnes.

Der Singletrailabstecher zum See gemäss GPS Track ist ziemlich sinnlos, da man wohl das Bike wieder auf die Strasse rauf schieben muss. Lieber eine Runde durch den Wald und von hinten zum Restaurant Lac des Chavonnes (1692m). Auf der Terrasse trinke ich eine kühle Cola und bin froh nicht am Wochenende hier zu sein, da dürfte der Teufel los sein. Wirklich schön, der dieser Tour namensgebende See!

Weiter geht es auf Schotter durch das Skigebiet von Villars-sur-Ollon. Wohin man blickt gibt es grössere und kleinere Seen (Lac de l’Entonnoir, Lac Noir, Lac de Bretaye) – sehr schön. Beim Col de Bretaye (1805m) fülle ich die Flasche aus einem schönen Trinkwasserbrunnen. Auch auf diesen Pass führt eine Zahnradbahn aus dem Chablais, genauer von Bex.

Die Tour umrundet nun auf einem Höhenweg den Chaux Ronde (2028m). Leider ist die Sicht auf die Unterwalliser Berge nicht klar. Der Blick auf die Dents du Midi und die Diablerets Gruppe ist trotzdem wieder eindrücklich. Bei der Alp Ensex (1814m) mündet der Schotterweg in einen Singletrail, der dank trockenem Wetter mehrheitlich gut fahrbar ist. Bei feuchter Witterung dürfte der Weg ein Kuhmatschmassaker sein. 😉

Nächstes Zwischenziel ist der Col de la Croix (1776m) bzw. die Buvette auf dem Parkplatz, wo ich Kaffee und Aprikosenkuchen geniesse. Interessant sind die weissen Gipsformationen in der Nähe. Auf der Passtrasse fahre ich rasant runter zur Bergstation Les Mazots (1718m).

Die Abfahrt führt nun steil und manchmal steiler die bekannte Skipiste nach Les Diablerets (1154m) hinunter. Nichts was man sich unter Flowtrails vorstellt, aber irgendwie witzig. Im unteren Teil verzichte ich auf die Piste und vernichte die letzten Höhenmeter auf der Passstrasse.

Auf dem wenig spektakulären Talweg geht es bis Vers-l’Eglise. Die Kirche, die angrenzenden Häuser und das lokale Restaurant sehen aus wie ‚aus dem Schnupftruckli‘! Alles versprüht sehr viel Geschichte. Leider muss man bei Les Aviolats die Talseite wechseln und den Rest der Tour auf der Talstrasse runterfahren. Das ist bei diesem Verkehr definitiv nichts schönes, wenigstens geht es leicht runter.

Alternativ könnte man die letzte Strecke mit dem Zug überbrücken. Dann würde man aber den Viadukt d’Aigremont verpassen, der auf 488m Länge und 100m Höhe ein Seitental überquert. Auf der Restaurantterrasse des Hotels geniesse ich das Finisherbier und rette das Gepäck im Auto vor dem Schmelzen.

Fazit: Viele Höhenmeter, grandiose Aussichten, ein wunderbarer See, drei weitere Seen, wenig Singletrails, eine spezielle Abfahrt und ein Hauptstrassenfinish. Mir hat es trotzdem gefallen, es gibt sehr viel zu entdecken in dieser zerklüfteten Kulturlandschaft – Skigebiete und historische Eisenbahnstrecken inklusive.

Statistik 38.2 km, ca. 1194 Höhenmeter, Fahrzeit 3:47 h

Der Ironbike Brittnau 2023 !

Alle Jahre wieder ist Ironbike-Zeit am fast längsten Tag des Jahres. Bei angenehmen 15°C starte ich kurz nach 0600 Uhr die grosse Mountainbikerunde. Das Wetter motiviert heute besonders für den jährlichen physischen und psychischen Formtest. Die Strecke führt vom Wigger- ins Suhretal und weiter ins Wynatal bis zum Landessender Beromünster und wieder zurück. Start in Brittnau (445m), über das Tal und gleich mal rauf zur Marienburg und durch den Schlosswald (614m) ins Ürketal. Im Etzelgrabe ist man weg von aller Welt und es geht stotzig auf 720m rauf.

Von hier hat man wunderbare Aussichten ins Suhretal. Rassig geht es runter nach Reitnau an die Suhre. Beim Bahnhof Triengen (501m) ist nicht nur der 1. Verpflegungsposten sondern auch die Museumsbahn der Sursee-Triengen Strecke, wo bereits kräftig eingeheizt wird. Fertig lustig im Aufstieg zum Fuchshubel (840m) – die ersten Meter wird das Bike geschoben. Die Höhenmeter werden anschliessend in der Abfahrt nach Mullwil (649m) wieder vernichten, teilweise auf besten Trails. Über schöne Wege queren wir hinüber nach Niederwil und runter an die Wyna.

Hier fällt mir das ehemalige Bahntrasse der Seetalbahn von Menziken nach Beromünster ins Auge. Ziemlich viele Bahnen in dieser Gegend. Wir unterqueren den Bahnradweg und nehmen dafür zwei Singletrails entlang der Wyna mit, unterbrochen vom 2. Verpflegungsposten in Adiswil. Beromünster (642m) präsentiert sich überraschend als schönes Städtchen – ja, hier war ich tatsächlich noch nie. So mache ich eine kurze Abzweigung zum beeindruckenden Chorherrenstift St. Michel. Über einen weiteren Aufstieg geht es zum Landessender von Radio Beromünster, die ikonische Antenne auf dem Blosenberg in Blickweite.

Die Routenplaner haben jedoch eine andere Antenne zum Tourhöhepunkt auserwählt. Dafür geht es zum Sendeturm im Hochweidwald (855m). Ich bin etwas fertig und mache hinter dem Antennengebäude eine kurze Pause und geniesse die Aussicht. Auf einer interessanten Strecke geht es mehrheitlich abwärts nach Büron und danach dem Trienger Flugfeld entlang zurück zum 1. Verpflegungsposten.

Gestärkt fahre ich über die Ebene zum Bad Knutwil (489m) und der Mineralwasserquelle, schon wieder eine kleine geografische Überraschung. Der Aufstieg nach Letten (731m) muss dann wie immer im letzten Viertel des Ironbike im Kopf erkämpft werden. Es folgt ein toller Singletrail parallel zur Strasse. Danach geht es noch durch den Sertelwald, giftiger Schlussanstieg inklusive. Runter an die Wigger und an dieser entlang nach Brittnau ausgerollt.

Fazit: Wieder ein perfekter Biketag, tolle Route, grandioses Wetter und erstaunlich gute Beine!

Statistik 84.1 km, ca. 1797 Höhenmeter, Fahrzeit 6:11 h

Zum Fischerfest nach Rüti !

In diesem Jahr fahren wir erneut nach Rüti bei Büren ans Fischerfest bei schönem Wetter und mit Freunden – Hinweg südlich der Aare, zurück nördlich der Aare. Da ich vom Ausflug keine Fotos habe, liefere ich hier in meinem Blog das erste Mal ein AI generiertes Bild. Das ist ja zurzeit der ‚heisse Scheiss‘. Tatsächlich sind die Bilder schon speziell und habe eine ganz eigene Ästhetik. Bin gespannt wie viele Jahre es geht, bis der Mensch keinen Unterschied zwischen Realität und künstlich erstellten Bildern (und Videos) mehr erkennen kann. Ich bleibe da mal am Ball.

Hier das Ergebnis mit der Eingabe: Aareufer, Fischknusperli, Fischerhütte, Tisch und Erdbeertörtli. 😉 Berechnet mit Designer von Microsoft.

Statistik 31.2 km, ca. 198 Höhenmeter, Fahrzeit 2:13 h