Es war einmal ein Teeny, der schloss das Teeny-Fahrrad auf der Hälfte der Tour ab. Leider war der Schlüssel zum Schloss zu Hause. Zum Glück gab es da ein Papi und ein Grosspapi mit dem Werkzeugkoffer, die knackten mit Murksen, roher Gewalt, Zange und Eisensäge das Teil in wenigen Minuten… 😉
Und die Moral von der Geschicht? Den Schlüssel vergiss Du nicht!
… ohne Fleiss keinen Preis .. 😉
… mal schauen, wie ich unserem „Birdy“ ihr Gefährt sichere .. 🙄
„in wenigen Minuten“ das gibt mir nun schon zu denken.
Bin ja froh, dass Du hier keine Anleitung veröffentlicht hast.
hmmmm – kommt mir bekannt vor. 😉
Mit dem günstigsten und kleinsten Bolzenschneider aus dem Obi habe ich das Markenschloss meiner Freundin in weniger als 3 Sekunden geknackt.
Seither habe ich den Glauben in wirklich sichere (teure) Schlösser verloren –
wenn jemand den Hobel klauen will dann tut er das auch.
Darum gab es mit unseren Kids nur Zahlenschlösser. Nun haben alle unsere Schlösser die gleiche Zahlenkombination. Gruess Liliane