Heute fuhr ich meine erste richtige Feierabendtour in diesem Jahr. Es ist schon toll, wenn man nach dem Nachtessen noch 2 Stunden auf dem Mountainbike sitzen kann. Positiver Nebeneffekt der Tour ist, dass meine Statistik mir sagt, dass ich das Jahresziel noch in diesem Jahr erreichen werde. 😉 Ich musste wieder einmal die wie Pilze aus dem Boden spriessenden Geocaches östlich der Linie Emme – Aare aufräumen.
Der erste Cache führte mich nur wenige Kilometer neben meinem Wohnort zu einem unscheinbaren historischen Ort, der Turm in Halten und das Museum Wasseramt. Da muss ich nun wirklich mal am Sonntag mit der Familie hingehen. Am nächsten Cache durfte mein schönes Titaniumbike als Kletterhilfe hinhalten, nicht eine ideale Belastung für den Rahmen. Aber was tut man nicht alles als Geocacher. Doch das richtige Abenteuer folgte erst.
Irgendwo in einem Wald fand sich unter einem umgestürzten Baum ein Eingang zu einem ca. 60m langen Sandsteintunnel, den Irgendeiner mal gegraben hatte. Dabei war der Eingang nur etwa körpergross und zudem schien mir die umliegende Erde nicht wirklich stabil. Ich sah mich schon in diesem kalten Tunnel eingeschlossen… definitiv der abenteuerlichste Geocache bisher und nicht einer, den man alleine machen sollte.
So muss ein Arbeitstag enden!
Statistik Samstag: 32.8 km, ca. 376 Höhenmeter, Fahrzeit 1:45 h, Geocache: Turm in Halten; Hellsau – Kunst im Dreieck; Tanja von Hellsau; Yuna Liv; Tropfsteinhöhle
Hallo Spoony, das isch lustig ha fast genau gliich viel km wie Du 1159 km, 17’890 HM. 😉 so wie es usgseht mues ig no chli it Höger… ä gueti unfallfreie Zyt, Markus