Ich fahre nun ja schon ein paar Jahre Mountainbike und habe an einigen Mountainbike-Marathons teilgenommen, jedoch nie mit Zeitmessung. Heute war ich an einem Staffelwettkampf mit fünf Disziplinen und habe den Mountainbiketeil übernommen. Ganze 4,5 km lang war die Strecke und da es sich um ein Handicap-Rennen handelte, gab es keine Zeitmessung für die Teildisziplinen. In Unkenntnis der Strecke hatte ich keine Ahnung wie schnell oder langsam ich die paar Kilometer angehen sollte. Im Zweifel also mal Vollgas und nach den ersten Hundert Metern im roten Bereich. 😉 In jedem Fall wurde ich nie überholt und konnte selber an einigen Teilnehmern vorbeifahren. Das motiviert! Die paar Kilometer waren im Nu um und ziemlich ausgepumpt konnte ich den ‚Stab‘ dem nächsten Teammitglied übergeben. Das nächste Mal werde ich die Streckenlänge trainieren – so ein minimales Gefühl für die Distanz und die mögliche Leistung sollte man schon haben. Wird das der Anfang meiner ‚Senioren‘-Rennkarriere? Ich glaube eher nicht – irgendwie kommt mir hier das Naturerlebnis definitiv zu kurz… Für einmal hat es trotzdem Spass gemacht.
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aber ein netter beruflicher anlass 😆
Was fasch itz da im höche Alter no a??? 😉 Nein klar, schön dass Du diese Erfahrung auch mal gemacht hast. Aber ich habs wie Du, nach meinen einigen hundert Rennen ziehe ich das Naturerlebnis vor.
Gratuliere…welche 5 Disziplinen gab es?
Wo war dieses Rennen?
Es war kein öffentliches Rennen, ein beruflicher Anlass… 😉
Habe da ganz ähnliche Erfahrungen letztes Jahr mit dem Rennrad-Teil bei „Inferno Mürren“ gemacht. Während des Rennens jedenfalls keine Zeit für Fotos gehabt. Allerdings die vielen Trainingsstunden und Kilometer davor, bescherten mir viele schöne Ausfahrten (und Höhenmeter in jeder Menge). Werde aber auch nicht zum Senioren-Rennradfahrer.