Heute fiel mir beim Öffnen des Google Mail Clients diese personalisierte Werbung auf – die trifft wie die Faust aufs Auge! Das will man lieber nicht sehen. Beim Mountainbiken verdrängt man gerne die Risiken, obwohl sich in meinem Feedreader fast jedes Wochenende die Meldungen von verunfallten Mountainbikern stapeln. Wenn dann mal jemand, den man kennt verunglückt, der zudem noch fahrtechnisch sehr gut ist, wird man schon etwas nachdenklich. Was kann man tun? Vorbeugen und Vorsorgen!
Vorbeugen: Es gar nicht so weit kommen lassen. Tatsächlich fahre ich meistens sehr defensiv, auch im Bewusstsein, dass ich oft alleine unterwegs bin und so Hilfe nicht immer sofort da wäre. Trotzdem gibt es irgendwo ein Restrisiko, das man nicht kalkulieren kann…
Vorsorgen: Da kommt nun wieder die angesprochene Werbung ins Spiel. So zahle ich brav den Rega Gönnerbeitrag und meine Unfallversicherungsprämie. Zudem ist die Rega Notfallapp auf dem Smartphone griffbereit und im Rucksack immer ein kleiner Verbandskasten dabei. Zudem informiere ich jeweils meine Frau bei grösseren Touren über den geplanten Weg oder sende den GPS Track auf ihre Mailadresse. Trotzdem werde ich mich nun ernsthaft mal mit Livetracking befassen.
Und sonst? Risiko verdrängen – Holz aalänge – Kopf freimachen und weiter Spass haben!