Gardasee: Das BIKE-Festival und Rückreise !

Der letzte Tag und Rückreisetag unserer Bikeferien. Wir checken aus und fahren nochmals rüber nach Riva zum legendären BIKE-Festival. Mein Benchmark sind die Bikedays bei uns zu Hause in Solothurn und tatsächlich ist das Riva Festival nochmals eine Nummer grösser. Schon die ganze Woche wirft das Festival seine Schatten voraus – überall sind Vans und Fahnen diverser Hersteller zu sehen und im Gelände ist seit einer Woche die Strecke des Marathons ausgeschildert.

Inhaltlich ist das Festival wie alle anderen auch und nur dafür muss keiner nach Riva fahren. Trotzdem ist die Stimmung elektrisierend und alle geniessen die warme Frühlingssonne am Lago. Gefühlter Megatrend am Festival: Bikesteigen und alle möglichen und unmöglichen Mountainbike-Tragsysteme. Nun, da werde ich nicht mehr einsteigen – ich bin froh, wenn ich ohne e-Bike noch einige Jahre die steilen Rampen und Militärstrassen raufkomme.

Statistik: 9.4 km, ca. 51 Höhenmeter, Fahrzeit 00:52 h

Die Rückfahrt folgte ‚untendurch‘ auf hässlichen Autobahnen und inklusive Staus via Bergamont, Monza, Como und A2 zurück nach Hause. Der einzige Nachteil des Garadsees – vom Schweizer Mittelland muss man locker mit 6h Fahrt rechnen, etwas viel! Da war die gestaffelte Hinfahrt mit zwei Übernachtungen im Engadin und im Vinschgau einiges entspannter. 😉

Gardasee: Die Anaconda Wanderung !

Es ist ausgebiked – meine Frau hat heute Lust auf Wellness und einen Coiffeurbesuch in Nago. Die Gelegenheit um den Spuren des ersten Weltkrieges zu folgen und in Schützengräben rumzuklettern. Dazu eignet sich der Bergkamm des Monte Corno bzw der Busata direkt oberhalb von Nago. Erst wandern wir direkt ab dem Hotel auf dem uralten Weg von Torbole durch das Valletta di Santa Lucia rauf nach Nago. Hier haben übrigens die Venezianer im Jahr 1439 ganze Galeeren Fitzcarraldo-mässig das Tal raufzog – unglaublich.

Ich verabschiede mich von meiner Frau und steige beim Parkplatz am Dorfeingang in Richtung Felsgrat auf. Auf dem Weg gibt es nicht nur schöne Aussichten runter nach Nago, sondern ebenfalls riesige historische Gletschermühlen zu besichtigen. Auf verschlungenen Wegen, teils auf abenteuerlichen Treppen und entlang abfallender Felswände, gewinne ich an Höhe.

Ja höher ich komme, umso mehr liegt mir der Gardasee und die Landschaft zu Füssen. Auf der anderen Talseite thront der 1223m hohe Dos Remit. Die k.u.k Truppen und die italienischen Linien lagen hier Aug in Aug. Während des ganzen Krieges galt nur eine Devise: Wer höher liegt, der hat den Vorteil. Also vorbei an den ersten Stellungen bis zum tollen, alten Kastanienhain oder Castagneto auf 400m Höhe.

Die Bergflanke ist durchzogen von alten und noch älteren Wegen. Obwohl oft verwittert, sind die Militärwege gut zu erkennen. Man sieht die alten Stützmauern und noch typischer sind die moderaten Steigungswinkel und die relativ grossen Kurvenradien. Wie alle militärischen Versorgungswege dieser Zeit sind sie im totem Winkel der gegnerischen Artillerie am ‚Hinterhang‘ gebaut.

Bei der Busa dei Capitani wurde unterhalb von mächtigen Felsen ein halbes Heerlager aufgebaut. Heute sehen die Hüttenresten im grünen Wald eher wie eine Szene aus einem Mittelalter- oder Fantasyfilm aus. Die Ruinen lassen auch heute noch die Lebensumstände der Soldaten erahnen. Weiter geht es zu den Tre Croci auf 611m und damit zurück zur Krete.

Dieser Krete entlang führt der legendäre Anaconda Bike Trail – der Name ist Programm. Leider herrscht auf dem Anaconda heute ein absolutes Bikeverbot und so bin ich zu Fuss besser unterwegs. Die ganze Krete ist durchzogen von einem Netz aus Beobachtungsposten und Schützengräben. Im Zuge des 100 Jahr Jubiläums des ersten Weltkrieges wurde in die alten Wege investiert und die ganze Frontlinie ist hervorragend beschildert und Instand gesetzt.

Die Stellung Preda Busa ist ein erstes Highlight. Die Felskrete wurde von hinten mit Gräben und Tunneln durchlöchert und enge, aus dem Fels geschlagene Gräben, führen zu ‚Felsenfenster‘ mit fantastischen Aussichten auf den Gardasee. Da schlägt das Entdeckerherz trotz des wenig lustigen Hintergrundes höher!

Ebenso interessant sind die Erklärungen der verschiedenen militärischen Infrastrukturen. So wurde ein kleines Kraftwerk in den Fels gehauen um riesige Bogenlampen – Scheinwerfer zu betreiben, die aus Felskavernen wohl das halbe Tal ausleuchten konnten. Den Kavernen nach zu urteilen wurden die Scheinwerfer bei Gebrauch nach vorne geschoben und blieben sonst durch den Fels geschützt.

Einige Meter weiter findet sich der k.u.k Kommandostand des Frontabschnittes, ein einfaches, an die Felswand angeschmiegtes Steinhaus. Rundherum haben Besucher zahlreichen verrosteten hundertjährigen Metallschrott deponiert. Ziemlich eindrücklich, könnte doch jeder Gegenstand seine eigene Geschichte erzählen. Eigentlich will ich gar nicht genau wissen was hier sonst noch so alles im Boden liegt. 🙁

Man könnte nun bis auf den 1280m hohen Monte Creino weiterwandern. Ich spare mir das für ein anderes Mal, denn auf halber Höhe kann man mit dem Mountainbike auf den Naranch Trail einsteigen. So kehre ich auf 720m um und folge weiter den Wegweisern, die in allen Richtungen auf weitere Zeugnisse der kriegerischen Vergangenheit weisen. Viele Freiwillige haben hier wirklich eine tolle Arbeit geleistet.

Mitten im Wald treffe ich auf einen frisch ausgegrabenen Schützengraben. Erst hier wird deutlich, wie der Bergrücken zu Kriegszeiten ausgesehen haben mag – ohne viel Wald und durchzogen von einem Netz aus Gräben. Ebenfalls eindrücklich der Stützpunkt Perlone – hier wurden für die Geschütze grosse Tunnel aus dem Fels gehauen. Oberhalb der Stellung erinnert ein Gedenkkreuz vor grandioser Kulisse an die Opfer des Krieges.

Auf einem teils sehr steilen Weg geht es in mehr oder weniger direkter Linie runter nach Nago. Dabei nehme ich natürlich noch ein letztes Fort mit, das jedoch vom Bau her eher aus einer früheren Zeit datiert. Ziemlich geschafft komme ich im Hotel an und bin nun ebenfalls bereit für etwas Wellness und ein Bad im Hotelschwimmbecken.

PS: Wer sich noch vertiefter für die Festungswerke in der Region interessiert, dem kann ich diese Seite empfehlen. Interessant ist besonders die Karte mit dem Verlauf des Stellungskrieges.

Statistik: 14.4 km, ca. 879 Höhenmeter, Fahrzeit 4:03 h

Gardasee: Die Lago di Ledro Tour !

Neuer Tag, neuer Lago. Wir fahren eine Runde hinauf zum Lago di Ledro. Auf 655m Höhe hat sich durch einen Bergsturz im gleichnamigen Tal ein stattlicher See gebildet. Es wird täglich dunstiger über dem Gardasee und auch etwas kühler, wobei 23°C im April noch kein Drama sind. Die Anfahrt folgt über Riva und die Ponale. Ich schaue mir dabei das Festungswerk Tagliata del Ponale noch etwas genauer an. Alleine hier könnte man wohl einen Tag verbringen.

Nach dem Belvedere bleiben wir nun auf der Ponale und schrauben uns einige Spitzkehren nach oben. Tief unter uns die Ruine des ehemaligen Elektrizitätswerkes Rovereto. Sobald wir die Höhe des Tals erreicht haben, biegt die alte Ponale in die heutige Hauptstrasse ein, die durch einen langen Tunnel von Riva hier nach oben führt. Zum Glück bleiben wir nur einige Meter auf der Strasse und queren dann den Bach auf die andere Talseite.

Ab hier führt ein ruhiger Weg, mal steiler, mal flacher hinauf nach Molina di Ledro und damit ans Südufer des Sees. Wir beginnen die Umfahrung im Uhrzeigersinn. Erst eine kurvige Strasse, danach ein kurvigerer Waldweg führen entlang des Sees. Immer wieder schimmert dabei das türkisblaue Wasser durch den frühlingsgrünen Wald – sehr schön!

Am Nordufer des Sees müssen wir nicht lange nach einem Restaurant suchen. Schon von weitem winken die Fahnen von Ghost. Der Fahrradhersteller hat hier vor dem BIKE-Festival Riva sein Promotions- und Testcamp aufgestellt. Auf lustigen Schaukeltischen bestellen wir im Albergo Franco e Adriana etwas zu Essen – Fisch und Dessert.

Ich fotografiere noch ein wenig an der Strandpromenade von Pieve die Ledro. Weiter geht es dem See entlang zurück an den Ausgangspunkt. Der eigentliche Seeuferweg ist nicht wirklich für Mountainbikes gedacht, aber an diesem ruhigen Tag ohne viele Wanderer interessiert das nicht mal die Gemeindearbeiter. Auf der Strasse selber ist die Fahrt weniger lustig, die Italiener fahren auf den engen Strassen relativ zügig.

Am Seeende wurde übrigens noch ein Pfahlbauerdorf entdeckt. Der Ort ist heute UNESCO Welterbe und als Museum eingerichtet. Na ja, Pfahlbauer haben wir in der Schweiz an unseren Seen ja genug. Ziemlich rasant geht es auf Schotter wieder zurück in Richtung Gardasee.

Anstatt wieder die Talseite zu wechseln, bleiben wir auf der Antica Via del Ponale. Der Weg ist zu grossen Teilen aus dem Fels gehauen und eine kleine Fahrtechnikübung. Mir macht es aber Spass, während meine Frau etwas weniger fröhlich das schwere e-Bike die Treppe runterträgt. 😉 Den Weg zurück nach Torbole muss ich hier nicht mehr beschreiben.

Statistik: 40.9 km, ca. 741 Höhenmeter, Fahrzeit 3:21 h

Gardasee: Die Lago di Tenno Tour !

Der Lago ist nicht der einzige Lago der Region. Nördlich von Riva liegt hoch über dem Tal der Lago die Tenno – Ziel der heutigen Tour. Ich habe auf dem GPS wieder einige der offiziellen Touren zusammengemischt. Die Anfahrt erfolgt diesmal westlich des Monte Brione auf dem erneut wunderbar ausgebauten Radweg bis nach Varone. Bei Dorfbeginn zweigen wir rechts nach Varignano (100m) ab.

Hatte ich gestern gedacht, dass man Betonwege nicht mehr steiler in den Hang giessen kann, werde ich heute eines Besseren belehrt. Der Aufstieg nach Volta di No (ca 320m) ist von der Marke ‚grausam‘. In direkter Linie geht es durch den Olivenhain einen holprigen Betonweg rauf. Dank den Rillen ist der Grip kein Problem – dafür die Oberschenkel. Meine Frau pedalt elektrisiert vorbei. 🙁 Wenigsten gibt es rasch wieder einen tollen Blick auf die Ebene.

Oberhalb von Cologna queren wir auf einem Panoramaweg in Richtung Frapporta, einem Felsrücken bei Tenno mit dem gleichnamigen Castello di Tenno als Blickfang. Es lohnt sich in jedem Fall durch die engen Gassen bis an die Spitze von Frapporta (410m) zu fahren und die Aussicht in Richtung Gardasee zu geniessen.

Runter zur Kirche San Lorenzo folgt gar ein kurzer Singletrail. Wir fahren auf dem Kirchenweg wieder hinauf nach Tenno durch noch engere Gassen. Anstatt der Strasse folgen wir einem kurzen Abschnitt der MTB Route 742 bis hinauf nach Ville del Monte.

Einige Meter weiter oben liegt Canale di Tenno (600m). Etwas unvorbereitet tauchen wir mit einem Schlag ins Mittelalter ein. Hier ist die Zeit stehengeblieben. Eindrücklich die Architektur und die gedrungene Bauart des Dorfes mit all seinen Gassen und hölzernen Balkonen. In den Gemäuern haben sich einige Künstler eingenistet und wir geniessen die ruhige Atmosphäre bei einem kühlen Getränk.

Weit ist es nun nicht mehr bis zum Lago di Tenno (570m). Der kleine Badestrand ist überlaufen von Gästen und ganze Sippen suchen einen Picknick Platz. Trotzdem ist der türkisblaue See eine Augenweide. Wir schieben unsere Mountainbikes auf dem Uferweg um den See und fahren dann rauf zum riesigen Parkplatz. Hier sind nicht nur viele Autos, sondern noch viel mehr Motorradfahrer, scheint eine beliebte Strecke zu sein. Während ich bei einem Bier die Mountainbikes bewache, isst meine Frau auf der Panoramaterrasse des Albergo Stella Alpina eine scheinbar sehr gute Forelle. 😉

Zuerst auf einem breiten Radweg entlang der Hauptstrasse, danach auf einer verfallenen Strasse rund um die Galleria San Martino und schliesslich auf der hübschen Strada della Luna, fahren wir in die Ortschaft Campi (680m). Wer hier noch Lust auf Höhenmeter hat, kann auf den Monte Tombio (841m) mit dem gleichnamigen Sperrwerk aufsteigen. Wir lassen es sein und fahren lieber abwärts.

Entlang der Bergflanke des Monte Englo geht es gemütlich in Richtung Riva. Der Pinzatrail ist mal eine Strasse, dann ein Schotterweg und über kurze Strecken tatsächlich ein Trail. Die Schotterpassagen verleiten zu Abfahrten mit höherer Geschwindigkeit. Linkerhand sieht man immer wieder in die Ebene von Riva und hinüber zum Monte Brione.

Kein Wunder ist die Bergflanke militärisch gut geschützt. Immer wieder sind Festungsbauten aus verschiedenen Epochen zu entdecken. Hier zweigen auch Klettersteige und ausgesetzte Wanderwege ins Rocchetta Massiv bzw zur Cima SAT ab. Der Bergzug war Frontgebiet im ersten Weltkrieg und ist durchzogen von Stollen, Werken, Stellungen und Schützengräben. So erstaunen die Wegweiser des Sentiero della Pace nicht.

Die Abfahrt dauert und trotz dem wechselnden Untergrund kommt durchaus Flow auf. Wir fahren noch nicht runter nach Riva, sondern verlängern bis zur Bastione. Der Festungsturm datiert aus der Zeit, als die Venezianer im Mittelalter den See und die Handelswege im Griff hatten und schützen mussten. Runter nach Riva folgen wir dem wohl bestausgebauten Serpentinenweg, den ich jemals gesehen habe.

Wir fahren durch Riva und alles dem See entlang zurück nach Torbole. Ich wundere mich, dass trotz einem straffen Wind und bösem Dunst halb Italien am Strand zu liegen scheint. Die Auflösung folgt in Torbole: Heute ist der Tag der Befreiung Italiens, der jährlich am 25. April gefeiert wird. Leider spielte das Nordende des Gardasees auch im zweiten Weltkrieg eine Rolle. Hier führte mit der ‚blauen Linie‚ die letzte deutsche Verteidigungsstellung durch. Bei der Kirche in Torbole erinnern viele Schautafel an die Eroberung durch die 10. US Gebirgsdivision.

Wir verarbeiten die vielfältigen Eindrücke dieses Mountainbike-Tages in der Bar alla Sega.

Statistik: 36.3 km, ca. 907 Höhenmeter, Fahrzeit 3:53 h

Gardasee: Der Achterloop nach Arco und Laghel !

Heute ist ein Erholungstag und wir haben trotzdem Lust auf Mountainbiken. Wie wäre es mit einer kleinen Tour nach Arco und dann über das sogenannte Laghel in Form einer Acht zurück ins Hotel?  Das obige Bild zeigt das Tourenziel am Ende der Fläche hinter Arco in der Bildmitte. Das Laghel liegt links der kleinen Fluh, die sich rechts der Bildmitte erhebt.

Über die Via Europe fahren wir rauf in Richtung Nago. Schon wenige Höhenmeter reichen um beim Belvedere einen wunderbaren Blick über den Gardasee und Torbole inklusive blühenden Bäumen zu erhalten. Wir steigen auf bis zum markanten Festungswerk, welches den Zugang zu Nago schützt und heute ein Restaurant ist. Von dessen Terrassen hat man einen schönen Panoramablick ins Linfano und zum Monte Brione – Frühmorgenschwitzen inklusive.

Durch Olivenhaine fahren wir in entgegengesetzter Richtung wie vorgestern in die Ebene runter und danach östlich der Sarca durch blühende Apfelplantagen nach Arco. Hier gibt es erneut ein Kaffee und ein Cappuccino auf dem Dorfplatz. In Realität haben wir erst hier, beim zweiten Frühstück entschieden, dass wir eine kleine Zusatzrunde über das Laghel fahren.

Dann mal los. Durch den alten Ortsteil von Arco (91m) fahren wir hinauf zum Westtor. Auf der Karte sah es wieder mal weniger steil aus als in Natura. Auf altem Kopfsteinpflaster führt ein uralter Weg (und ebenfalls ein Kreuzgang) durch mindestens so alte Olivenbäume hinauf zur Kirche Santa Maria di Laghel (210m). Auf dem Weg verfolgt uns der Geist des Dichters Rainer Maria Rilke, der öfters in Arco war und an den heute ein Wanderweg erinnert.

Es folgen noch einige flache Meter in diesem lieblichen Tal bevor es auf einer Trentino-typischen steilen Schotterstrasse runter in die Ebene geht. In einer Kurve hat man einen hervorragenden Blick nach Ceniga und seine Römerbrücke. Ohne weitere Zwischenhalte geht es auf dem Radweg zurück an den See und nach Torbole.

Heute Abend haben wir in der Pizzeria al Porto di Arco gegessen. Die Lage ist interessant, direkt an den Felsen des Monte Brione. Dazu gibt es eine riesige Terrasse und ein ebenso grosser Kinderspielplatz. Hier muss in der Saison die Hölle los sein! Heute ist es ruhiger, die Pizza gut mit einem speziellen Pizzateig und Preis / Leistung sind sehr OK. Das war ein schöner Ruhetag. 😉

Statistik: 24.2 km, ca. 394 Höhenmeter, Fahrzeit 1:57 h