Die Feierabendrunde aufs Signal de Bernex !

Teich im Bois des Mouilles 1Teich im Bois des Mouilles 2

Meine Jahresziele bezüglich den ‚200 Bike-km / pro Monat‘ kann ich dieses Jahr in den Eimer werfen. Als ‚Schönwetterbiker‘ war es in den ersten beiden Monaten beinahe unmöglich die nötigen Kilometer zu kriegen. Umso mehr muss man die trockenen Perioden nutzen um einige Kilometer zu fahren. So gab es heute eine kleine Feierabendrunde zum Signal de Bernex.

Krokus - 2016Rhone in Richtung Pont de Peney

Im Bois des Mouilles entdeckte ich erneut ein schönes Naturschutzgebiet mit einem kleinen Weiher. Danach fuhr ich durch den Bois de Planfonds und den Bois de Châtillon. Die Rhone hat sich hier relativ tief in das Moränenmaterial eingegraben. Bei Aire-la-Ville verlasse ich den Rhonelauf und fahre in Richtung Bernex und durch die Rebberge bis zum Signal.

Abendstimmung Signal de BernexSignal de Bernex Antenne

Das Signal de Bernex ist mit 509,8 m der zweithöchste Punkte des Kantons Genf. Nicht erstaunlich, dass die Anhöhe ein massives Wasserreservoir beherbergt, das jedoch gut in die Umgebung eingepasst wurde. Auf dem höchsten Punkt sind informative Schauttaufel aufgestellt, die über Wissenswertes in allen vier Himmelsrichtungen berichten. Die Sonne geht ziemlich genau im Westen unter.

Panorama Signal de Bernex

Leider ist heute die Sicht nicht sehr gut und die Tour bietet sich deshalb für eine Wiederholung an: Bei guter Sicht, für den Sonnenauf- und speziell den Sonnenuntergang.

Statistik Tour: 23.8 km, ca. 289 Höhenmeter, Fahrzeit 1:33 h

4 Kommentare zu “Die Feierabendrunde aufs Signal de Bernex !

  1. Fritz
    Antworten

    immer diese Nörgeler… dein „Krokus“ ähnelt mehr einer Primula Vulgaris (Primeli).
    Aber neben diesen schönen Bildern und Berichten ist das wirklich nur ein Detail; happy Trails!

  2. Philipp Hügli
    Antworten

    Hallo Spoony, du sprichst mir aus dem Herzen. Das Jahr 2016 brachte bislang weder einen richtigen Winter, noch ein paar Tage Schönwetter zusammen. Als ebenfalls bekennender „Schönwetterbiker“ muss man da schon mal über seinen Schatten springen. Für mich persönlich ist schlechtes Wetter aber immer noch einiges besser als z. B. monotones „Rollentraining“. So kommt man wenigstens raus in die Natur. Wünsche dir eine schöne Bikesaison, Gruss Philipp

Schreibe einen Kommentar zu blackCoffee Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert