Jedes Jahr blogge ich die Jahreszusammenfassung etwas später. In diesem Jahr ist es besonders schlimm. Erst vor wenigen Tagen konnte ich die Beiträge zu den Bikeferien in den Dolomiten im Blog nachtragen. In der To Do Liste warten noch einige Beiträge aus dem 2016, aber für eine Zusammenfassung des 2016 reicht es nun. 😉
Januar
Das Jahr startete mit einem neuen Arbeitsort und einer neuen beruflichen Funktion im fernen Genf. So blieb das Mountainbike viel öfters in der Garage als ursprünglich gedacht. Für kurze Erkundungstouren im Hinterland des neuen Arbeitsortes reichte es trotzdem.
Februar
Im Februar gab es genau zwei Touren rund um den Kanton Genf. Auch sonst war der Monat kurz und geprägt vom neuen Job und wenig Freizeit,
März
Dafür war im März einiges los. Zu Ostern fuhren wir nochmals Ski im Berner Oberland, später lockte der Schwarzwald für ein Familienwochenende und zusammen mit meiner Frau verbrachten wir einen tollen Tag in Colmar. Langsam erwachte wieder der Hunger für das Bike und so darf das obligate Bärlauch-Bike-Bild im 2016 natürlich nicht fehlen.
April
Biketechnisch wurde der Monat von zwei tollen Touren auf die französischen Anhöhen rund um Genf geprägt. Später bloggte ich über mein neues Garmin GPS Gerät und das Ti29-40 wurde technisch für die neue Saison fit gemacht. Und schliesslich kam der Frühling mit voller Blütenpracht…
Mai
Mai? Buechibärg Slow-up, kein Buechibärg Marathon, dafür wieder die Bikedays in Solothurn! Daneben spontane Bikeferien am Pfingstwochenende im Aostatal. Und dann war da noch eine spannende Neuentdeckung für den Wonnemonat – der Mühletag!
Juni
Der Juni ist rasch erzählt. Eine verregnete grenzwertige Biketour im Emmental und ein wunderbar sonniger Besuch der Authentica. Daneben noch drei Biketouren auf die Jurahöhen, welche ich im Rahmen eines beruflichen Events besuchte und deshalb nicht ‚verbloggte‘.
Juli
Wie fast jedes Jahr kann der Juli auftrumpfen. Zuerst mit zwei Biketouren in Genf, eine im Abenteuermodus zum Fort Ecluse, die andere an den westlichsten Punkt der Schweiz. Es folgte eine Woche Vater – Sohn Biken in der Lenzerheide und danach eine Mann – Frau Bikewoche mit massiver Erkältung (Dem Wintereinbruch in der Lenzerheide sei Dank) im Val Gardena in den Dolomiten.
August
Im August war ich wieder querfeld in der Schweiz unterwegs. Von einer unvergesslichen Sonneruntergangstour auf den Salève, auf den Balmberg, ums Häftli, an die entlegene Grenze in Hermance und zu einer 1. August Tour in den Buechibärg.
September
Wenig los im September. Irgendwie habe ich den Herbst in diesem Jahr verpasst. Zum Glück fand ich die Zeit für zwei Touren in den Jura und mit dem Slow-up Emmental beendeten wir die Saison der Outdoor-Anlässe.
Oktober
Und es kam schlimmer… EINE Tour im Oktober, dafür hatte diese einen Erlebniswert für zwei! Ich versuchte aus dem Stand einen Höhenmeterrekord auf die La Tourche und scheiterte kläglich.
November
Und der November geht mit einer Nullnummer in die jüngere Geschichte meiner Statistik und dieses Blogs ein. Nun ja, wir waren da noch in Asien in den Ferien. Wenn ich Zeit finde, gibt es darüber noch einige Beiträge.
Dezember
Und so ging das Jahr ins Land, nicht ohne im Dezember nochmals zwei Trumpfkarten zu ziehen: Die klassische Lötschberg-Südrampen-Tour und ein unglaublich mystischer Sonnenaufgang auf der Hasematt!
Für das 2017 wünsche ich Glück, Gesundheit und etwas mehr frohe Stunden auf dem Mountainbike und in der Natur. Möge der innere Schweinehund in diesem Jahr etwas weniger siegen…
Wünsche Dir auch ein gutes neues Bikejahr – Zufriedenheit ist wichtiger als neue Rekorde 😉