Urlaub in der Bretagne ohne ein kulinarisches Feedback geht nicht. Ausser Crêpes haben wir nicht im Restaurant gegessen und uns lieber mit Meeresfrüchten, Gemüse und Fleisch auf dem lokalen Markt eingedeckt. Die Krustentiere gab es teilweise direkt von den Fischern am Hafen. In der Schweiz verzichte ich gerne auf dieses Essen, aber so frisch am Meer sieht das etwas anders aus.
So kochten wir mit den beschränkten Mitteln unserer Mietküche einfache und gut schmeckende Gerichte. Nach einer Woche hatten wir dann genug vom Meeresgetier. Eine Ausnahme gibt es aber, die tollen französischen Artischocken fehlen mir in der Schweiz definitiv, hier gibt es nur so jämmerlich kleine Exemplare. Soviel zum Kapitel ‚Essen wie Gott in Frankreich‘ und nun muss ich mir die Kilos wieder abtrainieren… 🙁
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Sieht so lecker aus… 😛