Die Anzahl der nicht gefundenen Geocaches im 10km Radius ist wieder auf über 125 Stück angestiegen. Langsam muss ich was dagegen tun und so folgte ich heute bei meiner Sonntagstour einem Track von 8 Geocaches durch Wälder und über Wiesen nach Wynigen und retour.
Der Nebel löste sich heute mehrheitlich auf und so wechselte die Stimmung alle paar Meter. Einerseits neblige und tieffrostige Wälder, andererseits blauer Himmel und matschiger Untegrund. Da sind mir einige Grad Unternull jeweils lieber – Hauptsache der Dreck spritzt nicht ins Gesicht, auf Brille und zwischen die Zähne. 😉 Die Geocaches fand ich alle und wieder waren einige innovative dabei, wie die obige Bilderreihe beweist.
Ansonsten freute ich mich an der Nebelstimmung. Nach dem gestrigen Hobbit Film schienen sich im Nebel des Waldes öfters Orks abzuzeichnen und beim lichtdurchfluteten Nebel kommt mir immer der ‚Nebel von Avalon‘ in den Sinn. Einfach toll unsere Jahreszeiten!
Statistik: 33,6 km, ca. 404 Höhenmeter, Fahrzeit 2:14 h, Geocaches: LIEBS BÜSELI – BÖSI CHATZ?; Alli mini Enteli; Nachtcache / Der Glöggler vom Burgerland; 1979 / 1981; Höchster Punkt von Koppigen; Nr.1 im Fänglenberg; Frog vom Ieschberg; Wynigen
Bin deiner Aufforderung gefolgt, und wieder mal ins Weblog geschaut 🙂
Sehr schöne Bilder, du machst mich richtig an, auch wieder mal nach ein paar Geocaches zu suchen.
Eindrückliche Fotos, sehr stimmungsvoll diese Kontraste, heute in Lugano und Umgebung war kein Frost bin am Nachmittag um halb drei für eine Runde Civico – Comano – San Bernardo – Tesserete – Vaglio – San Bernardo – Comano – Civico gestartet bei 10 ° +, das sind rund 16 km plus 570 hm alles staubtrocken, der letzte Regen liegt schon sicher 3 Wochen zurück. Für den Dreck gibts den Marshguard ein kleiner Schutz der unter der Gabelbrücke und Gabel befestigt wird ca.50 gr. ( marshguard.com / für den Hintern den ass-savers.com ) Gruss und schöne Woche shilaty