Bevor es auf Tour ging, musste ich erst mein Ti29-40 nach einem ganzen Winter in Gebrauch mal ordentlich Waschen und Putzen. Danach ging es auf grosse Geocaching-Sammeltour. Wie üblich war ich wieder im Verhältnis 2:1 unterwegs – Zwei Teile fahren und ein Teil suchen.
Da die Geocaches in der Umgebung immer zahlreicher werden, ist auch das Suchen und Loggen effizienter. So hatte ich heute gleich zwei Cacheserien auf dem Programm – zB sieben Caches auf engstem Raum entlang des Limpach oder die Serie bei Niederönz. Nach fast vier Monaten war ich übrigens wieder auf dem Genius 710 unterwegs und muss sagen: Das Mountainbike macht einfach Riesenspass!
Natürlich führten mich die Geocaches wieder an schöne und an sehr schöne Orte. Beispielsweise der obige Cache bei einem einsamen Bänkli oberhalb von Koppigen mit einem wunderbaren Weitblick, der heute leider durch starken Dunst getrübt war.
Doch auch die Cache-Verstecker gaben sich alle Mühe um originelle Verstecke und originelle Geocachebehälter zu finden. So gab es am Tagesende genau 26 Geocaches – das dürfte wohl mit Abstand neuer Sammelrekord sein!
Statistik: 42.8 km, ca. 432 Höhenmeter, Fahrzeit 3:00h, Geocaches: Nisema*2*; Der Herauszieher; Schrecklich; Der Baumhänger; Limpach 2; Limpach 3; Limpach 4; Limpach 5; Limpach 6; Limpach 7; Limpach 1; Stern von Bätterkinden; Bobi-Cache; Duke’s Home; der Namenlose; Gang emau dr Ämme na!; Nachtcache / Fledermäuse ; Denkmal; Koppigen-Blick; Waldspielgruppe; Auchischtorf; Waudspiugruppe z Niederösch; ufem Wäg zum Zwärg; Mi „Dritt“ vo Niederösch; Mi „Zwöit“ vo Niederösch; Mi „Erscht“ vo Niederösch
Schöne Fotos und schöner Bericht. Ich glaube, ich muss mir auch wieder etwas mehr Zeit für das Geocachen nehmen 🙂