Mountainbiken im Vinschgau: Übersicht !

Panoramatrails hoch über dem Vinschgau

Im April 2015 waren wir für einige Tage erstmals im Vinschgau zum Wellnessen und  Mountainbiken. Draussen ist es kalt und trüb, Gelegenheit um in Erinnerungen zu schwelgen. Das Vinschgau ist wettertechnisch in einer privilegierten Ost-West Lage, was schon früh im Frühling trockene Trails erlaubt.

Eisblumen - ÄpfelEisblumen - Äpfel

Das hat sich bei unserem Besuch in der zweiten April- und Osterwoche vollauf bestätigt. Bestes Sonnenwetter und angenehme Temperaturen am Nachmittag. Einzig in der Nacht gab es noch Minusgrade. Dafür konnten wir am Morgen jeweils die einzigartigen Eisblumen bestaunen. Zum Schutz von Frostschäden werden die knospenden Apfelbäume in der Nacht bewässert und glitzern am Morgen von Eis umhüllt.

Vinschgauer Radweg - PlanVinschgauer Radweg

Wer es gemütlich angehen will, dem sei der hervorragend ausgeschilderte und unterhaltene Vinschgauer Radweg ans Herz gelegt. Hier kann man mit jeglicher Art von Fahrrad viele Kilometer fernab des Strassenverkehrs das Tal rauf und runter fahren. Wer Lust hat macht das vom Reschensee bis nach Meran.

Ausschilderung der BikeroutenBikeshop MAXX Bike Eldorado

Überhaupt tut man was für den Gast und speziell für die Mountainbiker. Die Infrastruktur an Bikehotels (zB der Jagdhof in Latsch), Bikeshops (In Latsch empfehle ich Maxx Bike Eldorado) und Shuttle Operatoren ist eindrücklich. Sowohl im Internet wie im Gelände sind zahlreiche Touren ausgeschildert. Einziger Kritikpunkt: Im Bereich Vermarktung wie auch im Bereich Service könnte man noch mehr als Gesamtdestination auftreten (analog Graubünden beispielsweise). Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Tolle Anlaufstellen im Internet sind die Webseiten von Vinschgaubike, Mountainbiker.it, Trails.de Karte und Vinschgau.net für allgemeine Infos.

TrailparadiesWaalwege - Suonen

Am Wichtigsten sind natürlich die Qualität der Trails im Gelände und da bleiben keine Wünsche offen. Von eigens gebauten Flowtrailstrecken, über bebikebare Waalwege bis zu wunderbaren Panoramasingletrails in grosser Höhe ist alles vorhanden.

Bikeferien 2016:

Bikeferien 2018:

Latsch und Jagdhof

Ich hoffe ich kann diesen Beitrag schon bald um weitere Touren ergänzen. In grösserer Höhe gäbe es noch einiges zu entdecken!

Die Jahresstatistik 2015 – Mountainbike !

Kein Jahr ohne die nunmehr fast vollständig automatisiert generierte Jahresstatistik. Ich weiss, ist im Vergleich zu den tollen Statistikzusammenfassungen von Strava und anderen Onlineanbietern langweilig (obwohl deren Vergleiche doch etwas künstlich sind – Stichwort: Ich war x-mal auf dem Everest). Hier also die Fakten zum letzten Jahr:

Fakten 2015

Auch in diesem Jahr habe ich einige meiner Jahresziele verfehlt oder etwas zu optimistisch angesetzt. Die Zahlen liegen im Wesentlichen bei den Werten vom letzten Jahr. Im 2014 fuhr ich aber im Dezember keinen einzigen Kilometer. Die berufliche Belastung im Herbst gekoppelt mit dem Wohnungsumzug liessen leider im 2015 nicht mehr Biketouren zu. So habe ich rund 2560 Kilometer und 48’000 Höhenmeter geschafft. 2015 gab es 57 Touren von durchschnittlich 45 km Länge, 843 Höhenmetern und 3:12h Dauer.

Kilometerstatistik 2015

Kilometer: Die Kilometerleistung ist mit 2558 km fast auf den Punkt im Jahresdurchschnitt. Wie bereits im letzten Jahr habe ich das Ziel von 200 km pro Monat während dreier Monate verfehlt. Da nützt auch der ‚Jokermonat‘, den ich mir im 2015 gab, nichts mehr. Zum Glück habe ich mit den 500 km im Juni das Polster für den Herbst eingefahren.

Höhenmeterstatistik 2015

Höhenmeter: Mit 48’069 Höhenmetern war ich nur leicht unter den Höhenmetern des Vorjahres, aber wieder deutlich über dem langjährigen Schnitt. Ich muss für das nächste Jahr definitiv den Massstab der Grafik anpassen. Ich bleibe damit zufrieden, dass ich durchschnittlich 263 Hm die Stunde ‚wegtreten‘ kann. Vom Exploit einer 3000 Hm Tour schreckte ich dieses Jahr erneut zurück. Nur drei Touren hatten letztes Jahr über 2000 Höhenmeter und auf allen habe ich ziemlich gelitten. 🙁

Zeitstatistik 2015

Zeit: ‚Gäng wie ging‘ muss ich sagen – 183 Stunden auf dem Mountainbike. Wie letztes Jahr erwähnt, will ich eigentlich gar nicht mehr als statistisch 30′ pro Tag auf dem Rad sitzen. Ist doch schon mal nicht schlecht, oder?

Rekorde: Und hier noch die diesjährigen Rekordtouren laut Datentabelle:

Durchschnittstemperatur: 15,5 °C – In diesem Jahr bin ich wieder etwas ‚kühler‘ unterwegs und kann damit den Jahrestrend nicht bestätigen. Angesichts der vielen schmelzenden Gletscher, die ich mir in diesem Jahr ansehen konnte, haben wir definitiv kein ’normales‘ Jahr gehabt.

Gewicht: Wieso zeigt die Waage zum Jahresende immer wieder klar über 80 kg? So richtig erfolgreich war ich in diesem Bereich trotz Anstrengungen nicht. Auf der anderen Seite wäre es ohne diese wohl noch übler gekommen.

Bikenutzung: Irgendwie ist mir in diesem Jahr das Ti29-40 im März mental abhanden gekommen und anschliessend fuhr ich nur noch mit dem Genius 710 (sowie 67 km mit dem alten Militärrad). So erstaunt die etwas ungleiche Statistik nicht. Ti29-40: 670 km und 8085 Hm in 16 Touren. Genius 710: 1815 km und 39’609 Hm in 40 Touren.

Zum Schluss alle Details der letzten neun Jahre in der Jahresübersicht.

Jahresübersicht 2007 - 2015

Jahresziele 2016: Wie man sieht, nehme ich die Ziele ja nicht wirklich so todernst, trotzdem sind sie ein Ansporn und so formuliere ich auch für das nächste Jahr meine Jahresziele. Beruflich gibt es 2016 eine grössere Veränderung und ich weiss noch nicht, wie sich das auf mein Hobby auswirkt. Bikeferien als solche sind keine geplant, aber ich denke es wird wie letztes Jahr einige Biketage alleine und einige Biketage zusammen mit meiner Frau geben. Also nicht studieren: 2800 Kilometer; 48’000 Höhenmeter; 200 km pro Monat mit einem Jokermonat und ohne den November (Ferien). Das Ziel einer 120 km Tour lassen wir so stehen. Bei den Höhenmetern backen wir kleinere Brötchen und peilen mindestens eine 2500 Hm Tour an. Schliesslich möchte ich meine Bikes etwas ausgeglichener als im letzten Jahr nutzen, speziell mehr das Ti29-40.

…und dann noch der Running Gag: 80 kg oder weniger. 😉

Die Tour durch die Landgrafschaft Burgund !

A1 im NebelSBB Strecke Bern - Zürich

Heute war die Jahresabschlusstour angesagt. Der Blick auf die Statistik war motivierender als der Blick aufs Wetter. Obwohl die Sonne in Solothurn noch durchdrückte, war der Rest der Tour im Nebel, der heute wenigstens etwas mehr Höhe hatte. Die Fahrt führte erneut nach Burgdorf, durch die Landgrafschaft Burgund. Das staunt ihr? Nun ja, manchmal lohnt es sich, etwas Lokalgeschichte nachzulesen. Die Landgrafschaft Burgund umfasste ab dem 13. Jahrhundert weite Gebiete zwischen Solothurn und Thunersee mit Burgdorf im Zentrum. ‚Ich bike im Burgund!‘ 😉

NiederöschSchützenhaus Burgdorf

Im Mittelalter wurde schon mal der eine oder andere Krieg zwischen Bern, Burgdorf und Solothurn geführt ich überlege bei meiner heutigen Fahrt ‚über Land‘, wie das wohl früher gewesen sein mag. In jedem Fall sicher etwas weniger hektisch als heute, wo die Autobahn A1 und die SBB Linie Bern-Zürich die Landschaft durchschneiden. Etwas geruhsamer wird es in den Dörfern Nieder- und Oberösch sowie Ersingen. Die drei Gemeinden werden übrigens im neuen Jahr mehr oder weniger freiwillig fusioniert – Geschichte zum Anfassen könnte man sagen.

Aarebrücke am Emmenspitz

Im Schützenhaus feiere ich bei Bier und Bretzel die letzte Mountainbiketour des Jahres um anschliessend alles der Emme entlang zurück zu fahren. Am Emmenspitz, der Einmündung der Emme in die Aare, wurde der Fussgängersteg generalüberholt und erstrahlt in neuem Glanz. So komme ich problemlos ans andere Ufer und nach Hause zum wärmenden Entspannungsbad.

Statistik Tour: 51.2 km, ca. 206 Höhenmeter, Fahrzeit 2:22h

Die Graitery – Gorges de Court – Lac Vert Tour !

Bahnhof Solothurn - Der SonnenzugAufstieg entlang des Bantlibach

Ein neuer Tag und wieder ist der Nebel zum Greifen dicht vor der Haustüre. Ich habe keine Lust auf Nebelbiken und nehme die Abkürzung. Am Bahnhof Solothurn steige ich in den Zug, der mich durch den Weissensteintunnel nach Gänsbrunnen und damit in die Sonne bringt. Noch im Morgenschatten fahre ich entlang des Bantlibaches hinauf zum Binzberg.

Binzberg - Blick nach WestenBinzberg - Blick ins Thal

Die Sonne ist fast da und ich geniesse den weiten Blick ins Thal nach Osten beziehungsweise in Richtung Westen ins Vallée de Tavannes. Auf der Karte habe ich mir eine Tour durch unbekanntes Gebiet zusammengeklickt. Ich fahre auf den Montagne de Graitery und danach zwei Mal in Form einer Acht durch die Klus von Court.

Samtige Blume am senkrechten FelsAufstieg zur Graitery

Zuerst steht der Anstieg auf die (den?) Graitery an. Der Hügelzug ist mit Alpen bewirtschaftet und trennt das Tal von Moutier und jenes von Tavannes. Gleich zwei Tunnel führen unter der Graitery durch: Der neue Autobahntunnel sowie der ältere Grenchenbergtunnel. Die Steigung ist für den Jura erträglich und so komme ich bei schönstem Wetter rasch oben an.

Restaurant du GraiteryDAB Antenne GraiteryPanorama Montage de Graitery

Das Restaurant du Graitery scheint auch schon bessere Tage gesehen zu haben. Anstatt gleich wieder abzufahren, gibt es einen kurzen Ausflug an die Abbruchkante beim Haus des Skiclubs von Moutier. Bei der neuen DAB Antenne gibt es eine herrliche Aussicht runter nach Moutier und hinüber zur gleichnamigen Klus und dem Mont Ramieux.

Stollen in der Combes des BillesVerlassene Wege in der Klus von CourtHexenhäuschen in der Klus von Court

Für die Abfahrt wählte ich eine abenteuerliche Route auf verlassenen Wegen direkt hinunter in die Gorges de Court. Die Birs hat sich hier in Jahrtausenden durch den Jura gefressen. Auf der Fahrt gibt es allerlei zu sehen, seien es verlassene mysteriöse Stollen oder kleine Hexenhäuschen im Walde. Ich liebe solche verlassenen Pfade abseits bekannter Wanderwege und Bikerouten.

Steile Abfahrt zur BirseAlte Tunnel in der Steilwand

Die Abfahrt ist stellenweise sehr steil und erinnert mich daran, endlich mal am Ti29-40 den Hinterreifen zu wechseln. Beim kleinsten Druck auf die Hinterradbremse versucht mich das Rad seitwärts blockierend zu überholen. 😉 Auf halber Höhe durchfährt man einen ziemlich alten Tunnel, der nicht mehr sehr vertrauenserweckend wirkt. Noch vor dem Klusausgang nehme ich links einen weiteren Trail und fahre auf einer ziemlich vereisten Strasse wieder bergwärts.

Les AmattinesChampoz

Ein verlassenes Strässchen führt durch ein noch verlasseneres Tal hinauf zur Ortschaft Champoz. Ich spüre die Tour von Gestern und habe etwas lahme Beine. Leider ist in Champoz das einzige Restaurant am heutigen Tag geschlossen. So fahre ich in einem grossen Bogen um den Berg und hinauf nach Mont Girod. Auf einem Wanderweg geht es runter zum Lac Vert.

Der Lac Vert

In einem aufgegebenen Steinbruch hoch über Court liegt tief in einem Kessel der ‚grüne See‘. Ziemlich eindrückliche Szenerie und für den Jura relativ selten, fliesst hier das Wasser ja meistens sofort durch den lockeren Kalk ab. Das Gelände ist Privatareal, jedoch für Besucher zugänglich, wenn auch jegliche Haftung abgelehnt wird.

Treppe nach dem Lac VertGlück im Unglück !

Dank einer Treppe gelange ich über ein senkrechtes Felsband auf einen Schotterweg, der mich runter nach Court bringt. Im steilsten Stück blockiert plötzlich das Hinterrad und ich ahne Schlimmes. Zum Glück bin ich nicht schnell unterwegs und kann nach wenigen Metern anhalten. Ich traue meinen Augen kaum: Ein Holzstück hat sich quer ins Rad gelegt und zum Glück ist ausser einer verbogenen Speiche nichts passiert. Das hätte ziemlichen Material- und Personenschaden geben können!

Court und neue AutobahnGorges de Court - Tunnel

Die abschliessende Fahrt auf dem Wanderweg und Singletrail durch die Gorges de Court ist ein Highlight der Tour. Mit einem Felsentunnel und einem Holzsteg sowie einigen rassigen Passagen gibt es alle Elemente, die das Herz eines Mountainbikers höher schlagen lassen.

Trail durch die Gorges de CourtGorges de Court - Bunker

Natürlich darf in der Schweiz ein Militärbunker bei einer solchen Schlüsselstelle nicht fehlen! Ziemlich durchfroren komme ich in Moutier an. Der Bahnhof zieht mich magisch an und so verzichte ich auf die Rückfahrt nach Gänsbrunnen und nehme gleich hier den nächsten Zug nach Oberdorf. Fazit: Sobald man hinter die erste Jurakette kommt, gibt es Neues zu entdecken und das immer einer Prise Abenteuer. Toll, dass man zu dieser Jahreszeit noch so eine Tour fahren kann.

Statistik Tour: 54.3 km, ca. 1248 Höhenmeter, Fahrzeit 4:13h

Der Lueg – Münneberg Loop !

Sonnenhalo bei Kriegstetten

Endlich sind die Weihnachtsfestivitäten vorbei und ich kann das schöne Wetter und meinen Urlaub in der Altjahreswoche geniessen. Also nichts wie ab auf das Mountainbike und raus aus dem Nebel, der sich entlang des Jurasüdfusses festklammert. In Kriegstetten gibt es ein erstes Nebelloch mit interessanten Sonneneffekten in der klirrenden Luft.

Nebel und Sonne bei SeebergRaureif

Danach tauche ich wieder in die Suppe und fahre bei teilweise prekären Strassenverhältnissen (Stichwort: Reifglätte) via Hersiwil – Seeberg – Hermiswil – Riedtwil an die Grenze zum Emmental.

Nebelgrenze bei RägehauleNidermatte

Die Kälte schleicht sich langsam aber stetig durch die Kleiderschichten und die Brille weiss nicht, ob sie nur beschlagen oder gleich zufrieren soll. Entsprechend froh bin ich, als sich der Nebel definitiv lichtet und die Sonne etwas Wärme bringt. Obwohl – für den Anstieg via Oschwand – Juchten wird mir von ganz alleine warm.

Panorama mir Nebelmeer und Jura

Das Standardpanoramafoto im steilen Aufstieg am Juchtenstutz darf natürlich nicht fehlen. Das gibt mir jeweils eine kleine Verschnaufspause und der Blick über die Nebeldecke des Mittellandes und rüber zum Jura wird auf dieser Tour nirgends mehr besser.

Lueg von untenLuegPanorama Lueg

An so einem schönen Tag muss ich einen kurzen Abstecher zum Luegdenkmal machen. Dabei kriege ich vom Panorama nie genug und so gibt es hier im Blog zum x-ten Mal einen Satz ‚Luegfötelis‘. Trotz Traumwetter sind nur wenige Personen unterwegs – wohl alle bereits wieder im Shoppingfieber.

Schulhaus LuegMünnebergtrail

Ich widerstehe einer Einkehr in der Schaukäserei und fahre gleich durch. An solchen Tagen büsst man den ‚Beizenaufenthalt‘ jeweils mit zünftigem Frieren in den verschwitzten Kleidern auf dem weiteren Tourverlauf. Auf der Landeskarte hatte ich gestern einen interessanten Trail, der von der Schufelbüelegg via den Münneberg nach Flüele runter führt, entdeckt. Der Trail war kurz aber spassig und wird nach den Spuren im Gelände nach zu urteilen öfters von Mountainbikern befahren.

Emmekorrektur bei KirchbergSchloss Burgdorf

Der Heimweg ist rasch erzählt. Via Lützelflüh und Hasle-Rüegsau geht es der Emme entlang zu einem Boxenstopp ins Schützenhaus nach Burgdorf. Bei Kirchberg hat mich der Nebel wieder und ich nutze die letzte Gelegenheit um an der grossen Emmenbaustelle (Hochwasserschutz) noch etwas Sonne zu tanken.

Biberspuren bei WilerZurück im Nebel - EmmetrailsBiberspuren bei Wiler

Danach muss ich noch einen Layer mehr anziehen – der Nebel ist hartnäckig feucht und kühl. Entlang der Emme gibt es nichts besonderes zu sehen, ausser die Biber, die immer wie zahlreicher im Wald ihre Spuren hinterlassen.

Ti29-40 in alter Frische

Heute habe ich erstmals seit März wieder das Ti29-40 ausgemottet. Keine Ahnung, wieso ich acht Monate lang nur das Scott Fully gefahren bin. Fact ist: Das Ti29-40 macht sooooo viel Spass – ist super bequem, pfeilschnell und immer noch eine Augenweide. Einzig die vordere Schaltung zickt etwas rum, das war vielleicht der Grund wieso ich es in die Garage stellte. 😉

Statistik Tour: 79.6 km, ca. 877 Höhenmeter, Fahrzeit 4:23h