Der Herbst kommt und weder die Temperaturen noch die feuchten Verhältnisse motivieren zum Mountainbiken. Also müssen wieder externe Motivatoren ran, wie beispielsweise das Geocachen. Als Wintercacher startete ich heute die Saison 2013 / 2014 und war erstaunt, dass sich über den Sommer im 10km Umkreis bereits wieder mehr als 120 Caches eingefunden haben. Mein Projekt wird da richtiggehend zur Sisyphusaufgabe.
Aber bereits die zwei ersten Caches waren richtig toll mit viel Fantasie konstruiert. So war der erste beispielsweise ein Röhrensystem im Wald, wo man den Logstreifen über mehrere Meter rauspusten musste. Aufwändige Geocaches scheinen sich definitiv durchzusetzen. Zudem leben diese länger, weil reine ‚Plastikbox auf dem Waldbodencaches‘ es in dieser Jahreszeit wegen der Nässe schwer haben zu überleben.
Bis auf einen Cache, bei dem ich nasse Füsse bekommen hätte, konnte ich alle Verstecke rasch finden. So gab es auf dieser Tour ganze 14 Geocaches zu loggen. Aber wie gesagt, ich habe noch einiges zu tun! Natürlich gab es auch anderes zu bewundern, wie beispielsweise die zahlreichen Pilze im Wald. Der Herbst kommt übrigens sehr langsam, die Farbe Grün dominiert immer noch die Landschaft,
Statistik: 49.1 km, ca. 492 Höhenmeter, Fahrzeit 3:10 h, Geocaches:Travel Ball; Grubencache; 72-h; der Sunneschatz; kleines Chamäleon; Steffis Geburicache; Pfaffenweiher; Kiesgruben Weiher Deitingen; Sagibach; Das Subinger Pentagon; Nanunana; Waldstein; Kompaktwildschutzscheibe; Wer andern eine Grube gräbt…; Whistleblower