Über Grand und Petit Col Ferret !

La Fouly ist bei Wandern wie bei Mountainbikern als Etappenort für die Umrundung des Mont-Blanc Massivs bekannt. Der Übergang nach Italien bzw in die Schweiz erfolgt über den Petit oder Grand Col Ferret. Die beiden Pässe lassen sich zu einer Umrundung der Tête de Ferret benutzen und so stehe ich mit den ersten Sonnenstrahlen auf und folge einem Track aus dem Ride. Vom Campingplatz (1593m) geht es auf einer Teerstrasse nach Ferret, der Endstation des Postautos und dem letzten Weiler des Tales.

Immer weiter fahre ich ins Tal um schliesslich die Talseite zu wechseln und den steilen Anstieg hinauf zur Alpage la Peule (2071m) zu bewältigen. Die Schotterstrasse ist mal steil, mal extrem steil, mit frischen Waden jedoch fahrbar. In der tiefen Morgensonne leuchten die Talkessel von La Peule und Mont Percé im frischen grün. Für eine Einkehr auf der Alp ist es noch zu früh, ich werfe aber kurz einen Blick in die beiden Jurten, welche für eine  Übernachtung gemietet werden können.

Nach der Hütte ist fertig lustig und es muss eine richtig grobe Steigung überwunden werden. Der Wanderweg hinauf zum Pass ist eine richtige Wanderautobahn, von Tausenden ausgelatscht und deshalb trotz grober Steigung mindestens theoretisch bis nach oben fahrbar. Ich muss einige Male absteigen, bis der Weg bei Creux de la Chaudière wieder etwas weniger steil wird.

Immer wieder kommen mir Gruppen entgegen, typische Tour Mont-Blanc (TMB) Wanderer, oft geführt durch einen Guide und besonders die Asiaten sind ausgerüstet wie für eine Himalaya Expedition. Ich sitze auf einen ‚Grasplätz‘, nehme mein Znüni, geniesse den Ausblick und lass die Horden vorbeiziehen.

Schon bald ist der Grand Col Ferret (2537m) sichtbar und erzwungen. Natürlich sitze ich die letzten Meter nochmals aufs Velo – tatsächlich ist es dies einer der leichteren Pässe mit dieser Höhe. Der Ausblick ins italienische Val Ferret ist grandios. Rechterhand beeindruckt die Kette der Grand Jorasses, welche wohl den Blick auf den Mont-Blanc vedeckt, oder vielleicht sind es auch die Wolken. Nicht minder beeindruckend sind die Gletscher Triolet und Pré de Bard an der gegenüberliegenden Bergflanke.

Unten breitet sich das wilde Val Ferret aus und links liegt das Rifugio Elena im Talgrund, Herkunft und Ziel der Wanderschar. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es hier für ein Mountainbike flowig runtergehen soll und noch weniger Spass dürfte mit dem Bike die umgekehrte Richtung machen. So bin ich nicht unfroh, die Tour in einer Schlaufe zu fahren.

Der folgende Wanderweg auf italienischem Boden in Richtung Petit Col Ferret ist schmal, wenig begangen und zeitweise recht ausgesetzt. Das Bike muss einige Meter mit sicherem Tritt getragen werden und trockene Bodenverhältnisse sind empfehlenswert. Ich quere nur bis zum kleinen Übergang unterhalb der Kuppe Le Chantonnet. Beim Schweizer Grenzstein pfeift mir der Wind in Sturmstärke um die Ohren und so fahre ich erst einige Meter runter bevor ich erneut den Ausblick ins Schweizer Val Ferret geniessen kann.

Der erste Teil der Abfahrt zu den Planfins de la Léchère ist schottrig und der Weg nur teilweise erkennbar. Im Prinzip meide ich solches Gelände, nicht weil der Spass fehlt, sondern weil ich nicht gerne ‚querfeldein‘ fahre. In dieser Höhe ist die Natur sehr empfindlich, aber umso schöner blühen die Alpenblumen in den mageren Wiesen. Plötzlich höre ich ein Geräusch und entdecke in unmittelbarer Nähe zwei Alpenschneehühner, die erste in meinem Leben.

Die Dinger sind echt unglaublich getarnt und verschmelzen sofort mit dem Untergrund sobald sie sich nicht mehr bewegen. Ein tolles Erlebnis und zum Glück habe ich das Bike einige Meter gestossen, sonst hätte ich die Hühner sicher verpasst. Je weiter ich runter ins Tal komme, umso erkennbarer wird der Wanderweg. Trotzdem bleibt die Abfahrt für mein Fahrkönnen bis auf die Höhe von ca 2100m recht anspruchsvoll.

Bei der nächsten Krete muss ich bereits wieder absteigen. Es kommt mir ein Schäfer mit seinen Schafen entgegen und diese will ich nicht mit Kettenrasseln erschrecken. Kaum aufgesessen sind bereits wieder die nächsten Schafe in Sicht, inklusive gut getarnter weisser Herdenschutzhunde und das heisst erneut: ‚Bike schieben‘.

Die restlichen Höhenmeter sind rasch auf einer spassigen Schotterstrasse vernichtet und so bin am Mittag bereits wieder zurück in La Fouly. Das gibt auf der Terrasse der Auberge des Glacier noch ein feines Dessert. Den Rest des Tages verbringe ich mit einer automobilen Erkundungsfahrt auf den Grossen Sankt-Bernhard – dazu mehr im nächsten Beitrag. Zum Schluss nochmals zwei Bilder der tollen Abendstimmung vor meinem Zelt.

Fazit: Die Tour auf den Grand Col Ferret ist wirklich empfehlenswert und das nächste Mal würde ich wohl den gleichen Weg wieder runterfahren, das macht bei diesem glattgebügelten Wanderweg sicher sehr viel Spass. Der Weg um die Tête de Ferret ist anspruchsvoller und verlangt etwas Fahrtechnik, dafür ist das Naturerlebnis nochmals eine Stufe besser!

Statistik: 20.5 km, ca. 1063 Höhenmeter, Fahrzeit 3:04 h

Die Val Ferret Talrunde !

Nach 2015 geht es in diesem Jahr wieder in ein Walliser Südtal, ins Val Ferret. Mit dabei sind Zelt, Mountainbike, gutes Wetter und noch bessere Laune. Nach einer langen Anfahrt komme ich gegen Mittag auf dem ‚Camping des Glacier‚ an, suche einen Stehplatz, baue mein Zelt auf, das Bike zusammen und lege los mit einer kleinen Talerkundungstour. Ab dem ersten Meter winkt ein mal kniffliger, mal flowiger, alpiner Singletrail mit einigen wenigen nicht fahrbaren Passagen.

Die Szenerie hier hinten im Val Ferret ist einfach nur schön, wild und eindrücklich. Zur Linken erheben sich 3500m hohe, vergletscherte Berge und zur Rechten fliesst die rauhe, unkorrigierte Dranse de Ferret in Richtung Martigny. Oberhalb von Issert öffnet sich das Tal und gibt den Blick frei nach Champex, Orsière und bis zum Pierre Avoi, den ich später in der Woche ebenfalls noch besuchen werde.

Unterhalb von Issert ist auf 1050m Schluss und ich wechsle die Talseite und fahre wieder zurück in Richtung La Fouly. Ein Blick auf das GPS zeigt mir, dass ich einige Höhenmeter vor mir habe, liegt das Dorf doch auf rund 1590m. Soweit es geht nutze ich die Nebensträsschen und Feldwege. Dabei gefallen die urchigen Walliser Weiler Les Arlaches und Le Dapay ganz besonders. Etwas weniger lustig ist der Aufstieg bei Chalet Berard – die Talstrasse überwindet den Hang in zwei grossen Kehren – ich nehme den alten direkten Weg und muss unter einem schattigen Baum erst mal eine Pause einlegen – Flasche leer, Beine leer.

Zurück auf dem Campingplatz erkunde ich die nähere Umgebung und koche auf dem Gaskocher ein feines Fertiggericht. Zum Dessert geht es mit Zigarre und Bier den Hang hinauf, bis der Lärm des Campingplatzes weit weg ist und ich an der rauschenden Reuse de l’A Neuve die Natur und den Sonnenuntergang geniessen kann. Was für eine geniale Gegend hier – die kommenden Tage werden gut, das ist sicher!

Fazit des ersten Tages: Die Talrunde ist schon mal ganz stark, wobei der Aufstieg zurück nach Le Fouly schön in die Beine geht, speziell mit einer Flachlandlunge. 😉

Statistik: 21 km, ca. 770 Höhenmeter, Fahrzeit 1:58 h

Der Chaumont – Chasseral – Solothurn Loop !

Heute ist er fällig, der König des Juras, der 1606 Meter hohe Chasseral! Ich plane eine spezielle Tour: Mit öffentlichen Verkehrsmittel nach Neuchâtel und via Chaumont und Chasseral zurück nach Solothurn. Leider ist die Jurasüdfusslinie der SBB nicht sehr bikefreundlich, muss doch im ICE für die raren Plätze eine Reservationsgebühr bezahlt werden. Dann nehme ich einfach den Regionalzug – so die etwas naive Überlegung. Der 07:30 Uhr Zug ist leer und hat viel Platz für mein Bike, heute wieder mal das Steve Potts Ti29-40 Hardtail.

Der Regio nimmt sich Zeit und kommt um 08:07 Uhr in Biel an. Mit direktem Anschluss ist hier nichts zu machen, der nächste Regionalzug nach St-Blaise am Neuenburgersee fährt um 08:52 Uhr. Ich trete hinter dem Bieler Bahnhof auf der Suche nach einem Kaffee ins Freie und flüchte gleich wieder vor einer Regenwolke ins Bahnhofsgebäude. Irgendwie hatte ich eine andere Wetterprognose in Erinnerung. Nach einem Kaffee und etwas Rumspielen mit der Kamera fährt der Zug los und kommt um 09:17 in St-Blaise an. Kosten bisher – 23 CHF. Ich sattle das Mountainbike und fahre die kurze Strecke nach La Coudre zur Talstation des Funiculaire de Chaumont.

Die nächste Abfahrt: 10:15 Uhr! Also nochmals eine Stunde warten! Langsam bin ich leicht säuerlich und wünsche die öffentlichen Verkehrsmittel wieder mal ins Pfefferland. Für 11.50 CHF fährt das sympathische Bähnli schliesslich doch noch die rund 580 Hm zum Chaumont hinauf. Blicke auf den Neuenburgersee gibt es übrigens nur während der Fahrt – auf dem Berg angekommen müsste man dazu den kostenpflichtigen Aussichtsturm besteigen, ich verzichte und will endlich meine Mountainbiketour starten!

Zuerst bleibe ich auf dem kleinen Fahrsträsschen, welches entlang der sanften Krete zum Grand Chaumont führt. Beim Hof La Dame weicht der Weg den ersten Trails über die grünen Jurawiesen. Nach einem kleinen Anstieg sehe ich erstmals die markante Antenne des Chasserals in der Ferne. Bis dorthin folgt der Track nun einer fast lückenlosen Reihe von sogenannten Métairie’s – Bauernhöfe bzw Sennereien.

Spannend sind die Namen der Höfe: Métairie d’Aarberg oder Métairie de Frienisberg. Tatsächlich war beispielsweise die erstgenannte seit dem 16. Jahrhundert im Besitz der Bürger von Aarberg, welche hier oben ihr Vieh sömmerten. Erstaunlich, liegt Aarberg nicht wirklich in der Nähe. Ich freue mich ob der schönen Natur und den bewaldeten Weisen. Fahrtechnisch und konditionell wird einiges gefordert, die von Kühen zerstampften, teils sumpfigen Trails sind alles andere als flowig.

Entsprechend will der Aufstieg zum Col de Chasseral auf 1502m erkämpft werden. Sobald man über den Pass fährt, entschädigt der grandiose Blick ins Mittelland schlagartig die Aufstiegsmühen. Entsprechend locker radeln sich die letzten Kilometer bis zur Antenne rauf. Einzig der bissige Wind, der immer über den Chasseral bläst, ist unangenehm und für die Jahreszeit kühl.

An diesem Brückentag vor dem Nationalfeiertag ist hier viel los und so flüchte ich zur Antenne in etwas ruhigere Gefilde für eine Mittagspause mit selbstgemachten Sandwiches. Leider sieht man die Alpen in den dunstigen Wolken nicht, aber die drei Seen des Mittellandes geben genügend Panoramavorlage. Einmal mehr beeindrucken die Dimensionen der Antennenanlage auf dem Chasseral, kein Wunder ist diese aus der halben Schweiz sichtbar.

Ich habe keine Lust auf zu knackige Trails und verzichte auf den Gratweg, welcher direkt ab der Antenne weiterführt. Plan B ist die Abfahrt über die Vacherie de Nods zur Métairie du Milieu de Bienne. Der Wiesentrail ist leider ein riesiges Gerumpel und ich bin mir etwas reuig das Fully zu Hause gelassen zu haben. Dazu fliehe ich nun stetig vor der nahenden Gewitterwolke und fahre leicht gehetzt via Place Centrale in Richtung Nordosten. Bei der Cabanne du Jura bleibt keine Zeit um die frisch renovierten Trockenmauern zu bewundern – die Regenwolke ist über mir und ich ziehe die Regenjacke an – nur um sie einen Kilometer später wieder auszuziehen. 🙁

Trotzdem ist der Boden nun nass und der lange Singletrail der Krete entlang bis nach Les Roches wird richtig anspruchsvoll. Die schmalen Reifen des Hardtails verlangen auf dem schmierigen Jurakalk vollste Konzentration und das eine oder andere Mal muss ich absteigen. Bei diesen Verhältnissen verzichte ich auf die grobe Abfahrt nach Frinvillier und nehme den Umweg über die schottrige MIlitärstrasse in Richtung Orvin, welche mal etwas Unterhalt nötig hätte.

In Frinvillier quere ich im Kurventunnel die Transjurane und verzichte anschliessend auf die mögliche Bonusroute via Bözingeberg. Dafür nehme ich die alte Strasse zum Tierpark, gefolgt von einem sehr spassigen Schotterweg durch den Meinisberger Wald runter nach Pieterlen. Die Rückfahrt nach Solothurn ist dann bekanntes Terrain.

Fazit: Eine tolle Route mit komplizierter Anreise, wunderbarer Landschaft und genialer Aussicht. Das Ganze gewürzt mit herausfordernden Wiesen- und Juratrails und spannenden felsigen Partien. Das nächste Mal werde ich das Hardtail jedoch zu Hause lassen. Wer Inspiration rund um den Chasseral sucht, der findet bei Collideous unzählige Varianten!

Statistik: 70.8 km, ca. 1091 Höhenmeter, Fahrzeit 4:26 h

Montagsgedanken – 11!

Vor einigen Jahren hatte ich ich hier im Blog am Montag jeweils kurze Beiträge zu bikenahen und -fernen Themen geschrieben. Eigentlich ist es schade, diese Serie nicht weiterzuführen. Dann wühlen wir mal in meinen Gedanken und meinen verlorenen Bildern.

Was geschieht mit den Fahrrädern an ihrem Lebensende? Nun, im Normalfall landen sie auf dem Schrott oder manchmal in der Aare oder anderen Gewässern. Viele verenden an einem Laternenpfahl oder in einem Bahnhofveloparking – wöchentlich irgendeinem Teil mehr beraubt, bis nur noch der nackte Rahmen zurück bleibt. Doch einige wenige Räder bekommen ein zweites Leben als Kunstobjekt! In diesem Fall in Form einer Skulptur aus alten Rahmen. Was haben diese Fahrräder wohl alles erlebt? Wer hat sie alles gefahren? Welche spannenden Geschichten haben sie zu erzählen?

Gefunden anno 2013 in Burgdorf…

Zermatt: Gornergrat – Mark Twain- und Moostrail !

Entspannt erwachen wir in den bequemen Betten des Riffelhauses und trotz viel Schlaf spüre ich ein leichtes Ziehen am einen oder anderen Muskel. Die vielen Downhillmeter auf den Singletrails der letzten Tage haben leichte Spuren hinterlassen. Auf der Terrasse ist die Luft am Morgen frisch, der Himmel blau und sowohl die Schwarznasenschafe wie das Matterhorn sind für die ersten Klischeefotos des Tages pünktlich zur Stelle. 😉

Die Mountainbike-Wegweiser bieten hier zwei ausgeschilderte Abfahrtsrouten an. Aber faul wie wir sind, warten wir bei der Station Riffelberg (2582m) auf die Gornergratbahn, welche uns auf das 3090m hohe Gornergrat bringt – man will ja etwas Höhe haben beim Tourenstart! 😉  Bevor es losgeht erkunden wir die Aussichtsplattform, welche zu diesem Zeitpunkt noch relativ ruhig ist. Über das Panorama muss ich definitiv nichts mehr erzählen.

Eine Übernachtung im Kulmhotel Gornergrat wäre sicher ein tolles Erlebnis, Nebst den Gletschern sollte man hier 29 Viertausender bewundern können – heute sehen wir sie wohl alle. Für die Abfahrt wählen wir die Variante über den sogenannten ‚unteren‘ Mark Twain Trail, gefolgt vom Moos Trail. Im oberen Teil kommen wir kaum vom Fleck. Die Fahrt der Krete entlang, hoch über dem Gornergletscher, bietet zu geniale Fotospots an um direkt zum Riffelsee durchzufahren.

Ich schone meine kalten Knochen und steige bei einigen Absätzen lieber vom Bike. Andere steigen ebenfalls ab, jedoch mit der dynamischen Variante. 😉 Den Trail zum Riffelberg fahren wir bereits zum zweiten Mal und so kann man die Geschwindigkeit auf der Piste ruhig höher schrauben. Irgendwie kommen wir alle heil und warmgefahren auf dem Riffelberg an. Es folgt der wohl fotogenste Trail in ganz Zermatt – die Fahrt vom Riffelhaus zum Punkt 2445 bei Dristelen, das Matterhorn in der direkten Trail-Verlängerung immer im Blick!

Die Weiterfahrt zur Abbruchkante beim Riffelbord bleibt flowig. Die Stufe runter zur Riffelalp mit seinem 5 Stern Resort ist nochmals etwas knifflig und nicht immer fahrbar. Dies im Gegensatz zum weichen Waldbodenkarrweg, der weiter zur Schweigmatten führt.

Ich gebe Vollgas, bin unkonzentriert und lese mir prompt bei einer Querrille einen Snakebite auf – Pfffffff – Platt! Wenigstens habe ich keine Probleme mit dem Schlauchwechsel und so muss die Gruppe nicht zu lange auf mich warten. Zermatt gibt sich alle Mühe unser Erlebnis auf einer Highnote enden zu lassen. Wir biegen auf den Moos-Trail ein, ein familienfreundlicher Spasstrail, gebaut für Mountainbiker.

Im Chügelibahn-Modus rollen wir grinsend nach Zermatt runter. Erneut haben wir mühelos 1485 Höhenmeter auf Singletrails vernichtet und dies noch vor dem Mittagessen. A propos – ein feines Essen wartet bereits im Restaurant Old Zermatt. Gelegenheit um mit dem Team von Tourismus Zermatt die letzten Tage Revue passieren zu lassen.

So endet unser Aufenthalt in Zermatt und ich freue mich bereits auf einen nächsten Besuch, dann wahrscheinlich nicht in offizieller Mission und ohne Marketingsupport. Eines wird aber gleich bleiben: Grandiose Berglandschaften und legendäre Singletrailabfahrten!