Die Solothurn Kantonsgrenze – Tour (Teil 11) Part 2 !

Mein Projekt die Grenzen des Kantons Solothurn zu umfahren wird fast zu einer endlosen Geschichte. Im Herbst 2013 musste ich die Etappe 11, welche die Enklaven Schwarzenbubenland und Kleinlützel umfährt, abbrechen. Fast vier Jahre später mache ich mich wieder auf den Weg. Zum Glück bleiben Grenzen relativ beständig und so geht es heute am Auffahrtsdonnerstag rund um die Enklave Kleinlützel. Ich starte auf einem Parkplatz an der Birs und fahre durch das baselländische Städtchen Laufen – schön, dass das Berner Wappen immer noch am Toreingang hängt. Auf der Karte lockten mich nördlich von Laufen spannende Felsformationen, welche sich in Realität als Steinbrüche entpuppen. Der kompakte Jurakalk scheint früher wie heute noch gefragt zu sein. Im hinteren Teil des Tals sind relativ alte, überwucherte Steinbrüche zu finden.

Das enge, natürliche Tal der Schachlete und des Rifenacker ist am frühen Morgen die reinste Naturüberdosis. Einsam fahre ich in Richtigung Bergmattenhof und geniesse. Zum Glück gibt es an diesem heissen Tag beim Bergmattenhof etwas Kühles und einen Kaffee zu trinken. Bis zum Challpass fahre ich entlang der Jurabike Route und danach in Falllinie nach Burg im Leimental. Die französische Grenze windet sich um das historische Dorf herum, dessen Geschichte ein Kuriosum ist, da die Burg im Prinzip zum französischen Dorf Biederthal gehört.

Überhaupt ist die Geschichte nahe der Grenze wieder sehr spürbar, sei es auch nur anhand der Flurnamen. Ich kämpfe mich jedenfalls den steilen Aufstieg zum ‚Galgen‘ hinauf. Ob die Villenbesitzer an dieser schönen Lage wissen auf welchem historischen Grund sie gebaut haben? 😉

Einige Kurbeldrehungen weiter treffe ich das erste Mal heute auf die schweizerisch-französische Landesgrenze, die entlang der ersten Jurakette verläuft. Ein schönes Bänklein lädt zum Verweilen ein, daneben eine Tafel: „An diesem schönen Ort verbrachte Dr. Albert Hofmann (Entdecker des LSD) mit seiner Gattin seine Zeit nach der Pensionierung. Seine Bewunderung für die Natur, sein grosses Wissen und sein umfassendes Bewusstsein sollen hier noch lange spürbar sein.“ Wieder was gelernt und da muss natürlich eine Kurzpause eingelegt werden, vielleicht fällt ja etwas Bewusstsein auf mich ab. 😉

Der steil ansteigende Grenzweg fordert in den wurzeligen Passagen meine Fahrkünste und meine Beine. Zum Glück geben mir die Grenzsteinfotografien die nötigen Pausen und so kann ich viel mehr fahren als zunächst geglaubt. Auf der Schweizer Seite der Grenze zeugt ein Graben von Grenzbefestigungen aus dem letzten Krieg. Auf dem Galgenfels (768m) gibt es erneut eine Pause. Die Aussicht ist grandios und wer hier am Galgen baumelte war weit herum als Abschreckung zu sehen!

Einige Höhenmeter weiter stehe ich auf dem nächsten markanten Punkt, dem Remel (832m). Zum Glück hatten die Schweizer etwas mehr Platz auf der Krete, damit 1830 ein Vermessungspunkt und um 1901 ein Höhensignal gebaut werden konnte. Dank den weiten Blicken in Richtung Frankreich wurde der Ort in beiden Weltkriegen als Beobachtungsposten genutzt. An diesem Turm trifft die Grenze der solothurnischen Enklave Kleinlützel auf die Landesgrenze. Kaum zu glauben, dass man hier auf solothurnischem Boden weit ins Sundgau blicken kann.

Was folgt ist ein trailtechnische Kleinod. Der Abschnitt auf dem Birtelhollen ist ein Juratrail vom Feinsten – technisch teilweise herausfordernd, immer auf und ab – genau nach meinem Geschmack und wenn ich um die Grenzsteine zirkle, zieht sich ein Flowgrinsen auf mein Gesicht. Der Spass wird kurz durch eine Schiebepassage auf die Roti Flue unterbrochen. Dort bietet sich eine Aussicht auf das tournamengebende Dorf, Kleinlützel.

Immer der Grenze nach. Entlang der Salegg weiterhin flowig, danach gibt es einen üblen schmalen Weg runter zum Chlösterli. Tief im Wald liegt versteckt eine klassische Höhle, welche vor dem geistigen Auge die Höhlenbewohner auferstehen lässt.

Im Tal quert man die ‚Route Internationale‘, die Verbindungsstrasse zwischen Kleinlützel und Lucelle, welche zwischendurch nicht nur an der Grenze verläuft sondern schon mal die Seite wechselt. Das Klösterli steht übrigens hier wegen der ehemaligen Zisterzienserabtei in Lucelle. Auf der anderen Strassenseite bin ich wieder im Baselland. Der Aufstieg durch das kleine Tal bei Baumgarten fällt unter die Kategorie ’nicht lustig‘, weil sacksteil. Die Topografie ist nicht wirklich fahrradfreundlich und kennt nur zwei Aggregatzustände – steil runter und steil rauf. 😉

Zur Abwechslung treffe ich an diesem abgelegenen Ort auf einen unaufgeregten Hasen. Kein Wunder heisst der nächstbeste Flurname ‚Hasebode‘. Zwischen dem unteren und oberen Ritzigrund zieht sich die Kantonsgrenze in fast gerader Linie über die Jurahöhen. Auch ohne Blick auf die Karte ist die Grenze im Gelände an Baum- und Heckenreihen sowie klar abgegrenzten Feldern sichtbar. An dieser Stelle fällt mir auf, dass die neue Topo Schweiz Karte auf dem Garmin nun endlich die Kantonsgrenzen anzeigt!

Auf dem Schatteberg treffen sich beim Punkt 705 vier Kantonsgrenzen und die drei Kantone Baselland, Solothurn und Jura. Ich suche nach einem schönen Grenzstein und finde nach kleiner Kraxelei nur ein vertikales Kreuz mit roten Inschriften. Keine Ahnung, wie dieser Punkt eingemessen wurde. Als Entschädigung gibt es noch einen interessanten Geocache zu finden. Ab hier folge ich der Grenze nur noch in Wurfdistanz.

Umso schöner sind die saftigen Wiesen, Wälder und Panoramablicke in Richtung Süden und Norden. Der Frühling ist angekommen, es duftet nach Grün und dem ersten trockenen Gras. Von der Pollen, die sich an meinen schwarzen Carbonrahmen heften, wollen wir mal nicht sprechen – Hatschi.

Bei Tannig ob Huggerwald fahre ich letztmals ein Stück der Grenze lang. Während auf der einen Seite ein zweihundert Jahre alter Grenzstein aus der Erde guckt, steht ein Kilometer weiter nur ein ausgedrucktes Wappen an einem Holzpfahl. Danach tauche ich ab und fahre der Schlucht der Lützel entlang, bis diese in die Birs einmündet. Von dort sind es nur noch einige Kilometer zurück nach Laufen zum Auto.

Irgendwie habe ich die Grenztouren vermisst. Wie des öfteren geschrieben sind es die spannendsten Touren überhaupt. Wenn dann die gröbsten Biketragereien ausbleiben und dafür der eine oder andere Flowtrail winkt, bin ich richtig zufrieden. Damit beibt nur noch eine Etappe in meinem Projekt. Hoffentlich dauert es nicht wieder vier Jahre! 😉

Statistik: 38 km, ca. 1285 Höhenmeter, Fahrzeit 4:26 h, Geocaches: JUBLSOBL 4-Bann-Grenzpunkt; Remelturm; Galgenfels; Pilgrimage Of Trust On Earth at

Mountainbiken im Trentino – Val Sugana !

Die Inspiration zu einer Woche Mountainbikeferien etwas abseits des Gardasees gab das Buch Dynamite Trails und die Erfahrungen im Jahr 2016 in Wolkenstein. Die Faszination für die MIlitärwege, die Geschichte des Dolomitenkrieges und die Aussicht auf steile, schottrige Aufstiege und felsige Berge wurde nicht enttäuscht. Hinzu kommen noch die beiden schönen Seen und das historisch interessante Dorf Levico Terme oder Löweneck mit altem Namen.

Die Anfahrt aus der Schweiz dauert gut und gerne sechs Stunden. Bei der Hinfahrt wählten wir die Route über den Brenner und zurück durchs Vinschau und den Ofenpass. Die letztere Variante ist etwas kurviger, dafür schöner und viel entspannter. Informationen für den Aufenthalt bietet die gut sortierte Webseite vom Val Sugana / Lagorai inklusive Tourenvorschläge und GPS Tracks zum Download. Der Tourismusverband gibt ebenfalls eine Bikekarte heraus, die vor Ort in den Hotels erhältlich ist.

Die Bikeregion selber ist eher nichts für Anfänger, sofern man den Talgrund verlässt. Die Wege sind steil, schottrig und manchmal etwas ausgesetzt – aber für juraerprobte Schweizer kein echtes Problem. Wer auf den Radwegen und Strässchen bleibt oder die Höhenmeter mit dem E-Bike zurücklegt hat sowieso keine Probleme. 😉 Untenstehend die Beiträge zur Region Trentino – Val Sugana.

Bikeferien 2017:

Das Bike Hotel Cristallo in Levico Terme !

Erst wird die Mountainbike Region gewählt und danach das entsprechende Bike Hotel gesucht. Im Valsugana fällt die Internetsuche rasch auf das Bike Hotel Cristallo in Levico Terme. Mit einem Blick zu meiner Frau wird die etwas gehobenere Zimmerkategorie gebucht und nach einer nicht so prickelnden Anfahrt über die Brennerautobahn freuen wir uns auf das Hotel. Der erste Eindruck? Levico Terme ist ganz schön am Berg gebaut und tatsächlich darf man nach jeder Tagesrunde noch einige steile Höhenmeter zum Hotel rauf fahren. Aber wer am Berg ist, der hat Aussicht!

Der Empfang ist freundlich und auf den ersten Blick sieht man die voll ausgestattete Bike Ecke und im Hoteleingang stehen die neusten E-Bikes zur Miete. Ebenfalls fällt die frisch renovierte Lobby und der neue Gastraum auf. Alles ist mit fein riechendem Arvenholz ausgekleidet und die Ambiance würde ich mit ‚modern – gemütlich‘ bezeichnen. Dann das Zimmer im Haupthaus (Wellness Suite Levico See): Einfach nur Wow! Das grosszügige Zimmer mit Sitzecke und Tisch ist vollständig in Holz gehalten und nigelnagelneu. Der ganze Nassbereich mit eingebauter Infrarotsauna ist ein optischer Traum und wird in der Folge von mir täglich genutzt. Da brauche ich im Hotel selber keine Sauna mehr und das Schwimmbad lasse ich leider ebenfalls links liegen. Der Balkon mit dem Blick über die Dächer von Levico Terme und das Valsugana ist die Sahnehaube obenauf!

Die Infrastruktur des Hotels ist sehr gut und mir gefällt der Mix aus Wochen- und Tagesgäste. Der Begriff ‚Bike‘ ist dabei weit zu fassen, finden sich im Haus doch Mountainbiker, Radrennfahrer, Motorradfahrer und Wanderer. Die grosse Einstellhalle mit integrierter, gut sortierter Werkstatt lässt keine Wünsche offen und als Goodie kann man auf einem Fernsehkanal vom Zimmer aus das Treiben in der Einstellhalle ‚Live‘ verfolgen. 😉 Die Mountainbike-Ecke bietet Kartenmaterial und viel Bike-Literatur und wenn das nicht hilft, so gibt es noch Tipps durch die Besitzerfamilie.

Das Essen ist gut und reichlich, wobei die Speiseauswahl speziell bei der ersten Vorspeise manchmal etwas ‚kreativ‘ ist. Aber wer will bei dieser Menuauswahl schon meckern. Zur Not könnte man zudem mit dem Vorspeise- und dem Frühstücksbuffet locker den ganzen Tag über die Runde kommen. Wem das nicht reicht, für den gibt es noch ein kleines Vesperbuffet. Abstriche gibt es einzig beim Service, der noch einen Zacken Professionalität zulegen könnte – hier fehlt etwas die Kontinuität beim oft jungen Personal – aber Wille und Freundlichkeit sind vorhanden.

Fazit: Das Hotel hat mir nichts bezahlt obwohl der Bericht danach klingen mag. Ich kann (mindestens in diesem Zimmer) das Cristallo uneingeschränkt für Aktivferien empfehlen. Das Preis-Leistung Verhältnis stimmt (aus dem Blickwinkel eines Schweizers). 😉

Der letzte Tipp: Unbedingt die kleine Dachterrasse des Cristallo besuchen – Live Webcam inklusive!

Der (erste) Ausflug zum Gardasee !

Das Wetter ist immer noch durchzogen und so nahe war ich dem Gardasee noch nie. Meine Frau ist einem Latte Macchiato auf einer Piazza ebenfalls nicht abgeneigt und so satteln wir das Auto und fahren über Trento und Vezzano in Richtung Lago. Ich bin das erste Mal hier und erstaunt über die schroffen Felswände und deren Charakter. Das erinnert mich stark an ähnliche Felsformationen in Thailand. Mitten in Garda del Riva parkieren wir beim alten Bahnhof und erkunden die Stadt.

Im leichten Nieselregen zieht es uns erst an die Strandpromenade und der erste Eindruck ist trotz grauem Himmel nicht schlecht – See, ockerfarbene Palazzi, Mittelmeerambiance, Italianità, eine vor Geschichte triefende Altstadt und im Hintergrund eindrückliche Felswände. Im Vergleich zum beschaulichen Valsugana drückt der Touristenbusiness jedoch voll durch.

Wir schlendern durch die Altstadt und lassen Riva del Garda auf uns wirken. Eine ausgedehnte Einkehr in einem Strassenkaffee auf der Piazza Catena mit People Watching und einem Aperol Spritz darf nicht fehlen und schliesst den kurzen Besuch ab. Es könnte mir hier tatsächlich gefallen, wenn vielleicht auch nicht direkt in der Stadt.

Bei der Rückfahrt in Richtung Torbole staune ich über die vielen Bikeshops und die zahlreichen Mountainbiker. Aber dass der Gardasee ja DAS deutsche Mountainbikemekka ist, muss ich hier niemandem erzählen. Wahrend des Tages habe ich aufmerksam die diversen Bikekarten studiert und In jedem Fall machen die angrenzenden Berge durchaus Lust auf die eine oder andere Tour. Aber irgendwie bin ich trotzdem lieber in der (geografischen) zweiten Reihe und nicht mitten im Trubel.

In der zweiten Reihe sind definitiv die Bergketten und -täler, welche wir bei der Rückfahrt ins Valsugana durchfahren. Via Rovereto fahren wir durchs faszinierende Terragnolo, über den Pass bei Serrada und danach via Folgaria und Carbonare zurück ins Hotel. In dieser Landschaft, einmal wild, einmal touristisch mit Skigebieten, dürfte noch mancher Trail und Militärpfad versteckt sein.

Die Val di Sella – MTB Tour 244 !

Wir haben an diesem Tag mit mittelprächtigem Wetter Lust auf eine lockere Tour und wählen die Tour 244 durch das Val di Sella. Das Tal ist durch einen Hügelzug seitwärts vom Valsugana abgetrennt und lässt sich so schön in einer Kreisrunde um- und erfahren. Wie immer täuschen die Höhenverhältnisse und so kommen am Abend über 800 Hm zusammen.

Die Anfahrt von Levico Terme erfolgt über den top ausgebauten Valsugana Radweg. Meistens der Brenta entlang spulen wir in der Ebene die Kilometer ab, vorbei an den Dörfern Novaledo und Roncegno Terme. Der Radweg zieht ebenfalls die meist älteren, aber durchtrainierten, italienischen Radrennfahrer an, welche uns in hohem Tempo überholen und wohl erst in Venedig wieder bremsen. 😉

Apropos Bremsen – Kurz vor dem malerischen Ort Borgo Valsugana schleift bei meinem Vorderrad Metall auf Metall und so gibt es auf dem Dorfplatz einen improvisierten Bremsbelagwechsel. Genau am richtigen Standort um die schöne Panoramakarte des Val di Sella und die Fortführung der Route zu studieren. Nach etwas Wartezeit kommt meine Frau von ihrer Ortserkundung zurück und wir nehmen den langen Anstieg von der Brücke über die Brenta (380m) bis zum fast 1000m hoch gelegenen Ende des Val di Sella in Angriff.

Anstatt auf der ausgeschilderten Route folgen wir auf der linken Talseite einer kaum befahrenen Nebenstrasse ins Tal – sehr empfehlenswert. Bei Le Prae vernichte ich über langgezogene Serpentinen  Höhenmetern, während meine Frau auf dem E-Bike mitleidig (so hoffe ich doch) nach unten schaut. Nach dieser ersten Anstrengung wird die Strasse etwas flacher und führt kurvig durch einen schönen Wald, immer unterhalb der mächtigen Felstürme der Sieben Gemeinden. Im erstbesten geöffneten Albergo, dem Ristorante Al Cipriani, kehren wir für eine Erfrischung ein.

Wieder auf der Talstrasse bleiben wir auf dieser und verzichten auf den Abzweiger in die Höhe der linken Talflanke gemäss Originalroute. Doch das Talsträsschen hat es ebenfalls in sich – das ganze Val di Sella entpuppt sich als eine einzige grosse Naturkunstinstallation. Links und rechts des Weges stehen wunderbare Skulpturen geformt aus noch lebenden oder toten Pflanzen. Sie sind Teil des Artenature Wanderweges, welcher das Tal hinauf führt.

Während das Tal generell etwas einsam ist, wechselt die Szenerie am Talende schlagartig. Mehrere Busse aus halb Italien laden Schulklassen von Kindern aus und wir sind echt erstaunt. Des Rätsels Lösung – Der Natur-Kunstpark Artesella mit seinen fantastischen Naturinstallationen. Wir verzichten trotzdem auf den Besuch und begnügen uns mit einem Kaffee und einem kleinen Imbiss in den wunderbaren Naturarkaden des Restaurants des Parks.

Die Abfahrt zurück nach Braco ins Valsugana hat es in sich, steil und schottrig, leider ohne grossen Trailanteil. Dafür ist die Natur wildromantisch und die Schlucht kann bei Unwettern wohl ziemlich ungemütlich werden. Weit oben thront das Fort auf der Cima Vezzena und zieht bei jedem Halt unsere Blicke an – unglaublich, dass wir vor zwei Tagen dort mit unseren Mountainbikes standen. Der Weg zurück ins Hotel ist nur noch ein Ausfahren.

Fazit: Das Val di Sella ist verstecktes Kleinod und definitiv ein Besuch wert. Wenn die Zeit reicht sollte man den schönen Kunstwanderweg und die Ausstellung Artesella mitnehmen. Mit dem Bike ist der Wanderweg aber Off-limits. Schöne Tour – wenig Trail – viel Natur-Kunst!

Statistik: 39.1 km, ca. 836 Höhenmeter, Fahrzeit 3:16 h